Für viele Fans ist die Telenovela Sturm der Liebe ohne Antje Hagen als Hildegard Sonnbichler kaum vorstellbar. Seit zwanzig Jahren verkörpert die 85-Jährige die bodenständige, herzliche Köchin des Fürstenhofs. Während das Drama um sie herum tobt, steht Hildegard für Beständigkeit und Normalität – doch könnte sich das bald ändern?
In einem Interview mit t-online reflektiert Hagen ihre zwei Jahrzehnte am Fürstenhof: „Es ist eine schöne Erfahrung, so eine lange Serie zu spielen. Anfangs wusste ich nicht, wohin die Reise geht, aber jetzt ist alles vertraut.“ Für ihre Fans gibt es jedoch Entwarnung – einen Ausstieg plant sie nicht: „Ich bin noch sehr aktiv und liebe es, in dieser Rolle aufzugehen.“
Trotzdem warten aufregende Zeiten auf Hildegard und ihren Serien-Ehemann Alfons (Sepp Schauer). Ihr Großneffe Tom (Milan Marcus) zieht in die Serie ein und sorgt für frischen Wind im Fürstenhof, indem er als Chauffeur anheuert. Gleichzeitig brodelt es hinter den Kulissen des Luxushotels: Werner (Dirk Galuba) erfährt schockiert, dass Christoph (Dieter Bach) seinen Anteil am Fürstenhof verkaufen möchte. In seiner Verzweiflung bittet er Hildegard und Alfons um Hilfe, um das Hotel in vertrauter Hand zu halten.
Kann das Ehepaar den drohenden Verkauf verhindern und den Fürstenhof als Familienerbe bewahren? Während Hildegard eine neue Rolle als Retterin des Fürstenhofs einnehmen könnte, steht ihre Loyalität zur Heimat auf dem Prüfstand. Ob sich Hagen am Ende tatsächlich dazu entscheidet, weiterzumachen, oder ob ein neuer Lebensabschnitt für Hildegard und Alfons anbricht, wird die kommenden Folgen spannend machen.
Bleibt dran – die nächsten Episoden versprechen fesselnde Wendungen und könnten das Schicksal des Fürstenhofs unwiderruflich verändern.