Fortschritt auf der Geissens-Baustelle in Saint-Tropez: Ein Hund sorgt für Chaos
Auf der Großbaustelle der Geissens in Saint-Tropez geht es endlich voran: Das Fundament für den Keller soll
gegossen werden. Doch ein neugieriger Hund bringt plötzlich Unruhe in den Bauablauf und sorgt für große
Aufregung bei Robert Geiss.
Hausbau in Saint-Tropez nimmt Fahrt auf
Nach ihrer Reise nach Marokko widmen sich die Geissens in der neuesten Folge ihrer RTLZWEI-Dokusoap (montags, 20:15 Uhr bei RTLZWEI) wieder mit voller Energie ihrem Bauprojekt in Saint-Tropez. Direkt auf dem Nachbargrundstück bauen Carmen und Robert Geiss eine neue, moderne und größere Villa. Die Baugrube für das dreistöckige Haus mit Keller ist bereits ausgehoben, und nun wollen die Geissens wissen, wann es endlich weitergeht.
Als Carmen die Visualisierung der Villa betrachtet, ist sie zunächst skeptisch: „Wenn ich ehrlich bin, sieht das schrecklich aus. Aber ich glaube, wenn es fertig ist, wird es richtig schön!“, hofft sie. Der Architekt rechnet mit einer Bauzeit von zwei Jahren und verspricht, dass es bereits in der kommenden Woche mit den Arbeiten auf der “Großbaustelle Geissini” weitergeht.
Robert Geiss und der ungestüme Vierbeiner
Der 60-jährige Unternehmer ist „aufgeregt wie ein kleines Kind“, als die Betonbauer beginnen, die Bodenplatte für den Keller anzulegen. Dabei wird Robert von einem quirligen Jack Russell Terrier namens Flash begleitet – dem Hund des Hausmeisters. Der kleine Vierbeiner flitzt mit beachtlicher Geschwindigkeit gefährlich nah an der Baugrube entlang. Robert beobachtet das Geschehen mit Unbehagen: „Hey Wauwau, komm her! Wenn du da reinfällst, ist es für dich vorbei!“, ruft er besorgt.
Ein “Drama” um Hund Flash
Und genau das passiert: Flash springt neugierig in den frischen Beton und bleibt binnen Sekunden bis zum Bauch in der zähen Masse stecken. Robert schlägt sich entsetzt die Hände vors Gesicht: „Jetzt ist es passiert! Ich habe den Hund immer wieder gewarnt, und jetzt steckt er im Beton – was für ein Drama!“
Glücklicherweise kann einer der Bauarbeiter den Hund schnell aus der misslichen Lage befreien. Robert zeigt sich daraufhin rührend um das Tier bemüht: „Das muss sofort abgewaschen werden, sonst hat der gleich Betonfüße!“ Mit einem Wasserschlauch wird Flash umgehend gesäubert. „Good boy!“, lobt ihn Robert.
Robert Geiss mit trockenem Humor
Auch in dieser Situation verliert Robert nicht seinen Humor: „So haben Al Capone und die Mafia das früher gemacht: Das nennt man Betonfüße. In New York liegen sicher noch so einige in den Bodenplatten“, scherzt er. Carmen, die den kleinen Hund bereits ins Herz geschlossen hat, seufzt: „Mein armer, kleiner Flash! Aber eigentlich haben Hunde auf einer Baustelle gar nichts zu suchen.“ Robert grinst und witzelt, dass Flash ja als neue “Betonskulptur” im Garten hätte stehen bleiben können.
Neue tierische Mitbewohner: Koi-Karpfen aus Japan
Einige Tage später erreicht die Geissens eine besondere Lieferung: Mehrere lebende Kois aus Japan treffen ein. „Kois sind die teuersten Zierfische der Welt“, erklärt Robert, „es gibt Exemplare, die bis zu einer Million Euro kosten.“ Carmen hingegen begeistert sich für die Fische aus einem anderen Grund: „Sie sind so anhänglich wie Hunde. Man kann sie streicheln und füttern!“ Robert fügt mit einem Schmunzeln hinzu: „Nur Gassi gehen kann man mit ihnen nicht.“
Unter Anleitung von Koi-Experten setzen die Geissens insgesamt zehn prachtvolle Fische in ihren Teich. Flash, mittlerweile wieder putzmunter, betrachtet neugierig die neuen tierischen Mitbewohner. Carmen stellt fest, dass er sogar Gefallen an Fischfutter findet und gibt ihm eine kleine Kostprobe.
Trauer um Familienhund Maddox
Flash hat inzwischen einen festen Platz im Herzen der Familie gefunden. Carmen liebt Hunde, betont jedoch, dass sie keinen eigenen mehr haben möchte: „Es ist einfach zu viel Verantwortung, und wenn wir nach Dubai fliegen, können wir ihn nicht mitnehmen.“
Ob sie dabei bereits eine Vorahnung hatte? Am 12. März verkündete sie die traurige Nachricht, dass ihr geliebter Familienhund Maddox mit 17 Jahren verstorben ist. „Du warst nicht einfach nur ein Hund – du warst Familie, unser kleiner Schatten, unser treuer Freund“, schrieb Carmen in einem emotionalen Instagram-Post.
(Dieser Artikel entstand in Kooperation mit teleschau.)