Mick beschließt, vorsorglich ein Testament zu verfassen, doch die intensive Auseinandersetzung mit dem Tod stürzt
ihn in eine existenzielle Krise. Erst durch ein Gespräch mit Lars erkennt er, dass der Tod seinen Schrecken verliert,
wenn man sich ihm bewusst stellt. Gerade als Mick wieder etwas Zuversicht schöpft, trifft ihn die nächste Hiobsbotschaft: Er muss befürchten, an Morbus Kensington erkrankt zu sein!
Unterdessen bleibt die Freundschaft zwischen Merle und Susann angespannt. Merle würde Bente gern unterstützen, doch sie hat Angst, Susann damit vor den Kopf zu stoßen und ihre ohnehin fragile Beziehung weiter zu belasten.
Auch Thomas und Regina kämpfen mit einer Herausforderung: Sie bemühen sich um eine rein platonische Freundschaft, doch unglückliche Zufälle lassen es immer wieder so aussehen, als würde zwischen ihnen mehr laufen.