Noch vor der TV-Ausstrahlung sorgt die letzte Folge der aktuellen „Rosenheim-Cops“-Staffel für Schlagzeilen. Doch
was steckt dahinter?
Die beliebte Vorabendserie „Die Rosenheim-Cops“ ist seit 24 Staffeln ein Publikumsmagnet im ZDF. Mit konstant
hohen Einschaltquoten übertrifft sie sogar einige aufwändig produzierte Primetime-Sendungen. Doch nun neigt sich die aktuelle Staffel dem Ende zu, und die Fans von Kommissar Kaya (Baran Hêvî), Polizeihauptmeister Mohr (Max Müller) und Kommissar Hansen (Igor Jeftić) müssen sich bald wieder gedulden.
Verwirrung um das Staffelfinale
Nur noch zwei Folgen stehen aus: Episode 23 mit dem Titel „Eine hochintelligente Gesellschaft“ und das Finale „Hansens neuer Bruder“. Danach ist vorerst Schluss – allerdings wurde bereits bestätigt, dass eine 25. Staffel folgen wird. Für Verwirrung sorgte jedoch ein mittlerweile korrigierter Instagram-Post der Produktionsfirma Bavaria Fiction. Darin hieß es, das Staffelfinale würde bereits am kommenden Dienstag ausgestrahlt – tatsächlich läuft an diesem Tag aber nur die vorletzte Folge. Das Finale ist laut ZDF-Programm erst für den 1. April geplant.
Verschiebung wegen Fußball
Der Grund für das Durcheinander liegt in einer kurzfristigen Programmänderung: Das ZDF musste eine neue Folge wegen zweier Fußballübertragungen um eine Woche verschieben. Dadurch rückte auch das geplante Finale vom 25. März auf den 1. April. Die Produktionsfirma hatte diese Änderung offenbar übersehen, weshalb im Instagram-Post fälschlicherweise ein früherer Termin angegeben wurde.
Während die „Rosenheim-Cops“ bald (vorerst) zum letzten Mal ermitteln, sorgt auch eine andere ZDF-Serie für Aufsehen: Beim „Traumschiff“ versucht eine Darstellerin, ihrem Ehemann so gut es geht aus dem Weg zu gehen.