Schon seit 27 Jahren gehen Monika Baumgartner und ihr Hans gemeinsam durchs Leben. Im Interview mit dem
Magazin “Mach mal Pause” verrät die Schauspielerin jetzt, warum sie so glücklich mit dem 68-Jährigen ist. “Bei uns
passt alles”, schwärmt sie und erklärt: “Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass wir so verschieden sind.”
Die beiden leben nach der Devise: Gegensätze ziehen sich an. Die “Der Bergdoktor”-Darstellerin plaudert lächelnd weiter: “Er ist Jurist, der alles genau aufschlüsselt und analysiert. Ich bin Schauspielerin und sehr emotional.” Für die 73-Jährige könnte es nicht besser harmonieren. “Das ist eine sehr schöne Kombination”, gibt sie ehrlich an.
“Zweitfamilie”: So denkt sie über die “Bergdoktor”-Kollegen
Auch beruflich hat die Schauspielerin großes Glück. Sie spielt seit Jahren in einer der erfolgreichsten ZDF-Serien mit. “Wir sind eine Zweitfamilie”, schwärmt Monika Baumgartner über ihre “Bergdoktor”-Kollegen und: “Wir verstehen uns sehr, wir haben Kontakt, wir besuchen uns gegenseitig, wenn die anderen irgendwo spielen. Wir sind einander sehr ans Herz gewachsen.”
Monika Baumgartner voller Stolz und Glück: “Ein großes Privileg”
Doch bei einer Schauspielkollegin hat es offenbar ganz besonders gefunkt. Ronja Forcher (28) – sie spielt Lisbeth Grubers Enkelin Lili – sieht Monika Baumgartner auch im echten Leben als eine Art “Ersatz-Oma” und als “größtes Vorbild”.
Aber nicht nur die Kollegen, auch die traumhaften Kulissen sorgen dafür, dass Monika Baumgartner sich am Set sehr wohlfühlt. Dafür ist die Schauspielerin sehr dankbar: “Wir haben das große Glück, da arbeiten zu dürfen, wo andere Leute Urlaub machen. Auch wenn die Arbeit nicht ganz einfach ist, ist das ein großes Privileg.”
Ausstieg bei “Der Bergdoktor”: So denkt Monika Baumgartner darüber
Denkt Monika Baumgartner auch mal über eine TV-Rente nach? Wie lange wird sie für “Der Bergdoktor” vor der Kamera stehen? Noch denkt Monika Baumgartner nicht ans Aufhören. “Ich freue mich, dass ich das alles noch machen darf und machen kann. Es ist doch wunderbar, wenn man einen Beruf hat, wo man nicht sagt: ‘Jetzt mach mal halblang!’, sondern sich jeden Tag auf die Arbeit freut”, verkündet sie zufrieden. Bleibt zu hoffen, dass das noch viele Jahre so bleibt.