Sie ist seit der ersten Episode von “Der Bergdoktor” dabei und wird im kommenden Jahr auch in der 19. Staffel zu
sehen sein: Monika Baumgartner, die Mutter des Bergdoktors Martin Gruber. Jetzt verriet sie das Geheimnis ihrer
großen Liebe.
Das Erfolgsgeheimnis ihrer Beziehung
Seit nunmehr 27 Jahren gehen Monika Baumgartner und ihr Hans gemeinsam durchs Leben. Warum die beiden so glücklich sind? “Bei uns passt alles”, schwärmt die Darstellerin und fügt hinzu: “Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass wir so verschieden sind.” Die beiden leben nach der Devise: Gegensätze ziehen sich an. “Er ist Jurist, der alles genau aufschlüsselt und analysiert. Ich bin Schauspielerin und sehr emotional”, sagt Baumgartner. “Das ist eine sehr schöne Kombination.”
Dauerhaftes Liebesglück war Monika Baumgartner in jüngeren Jahren nicht vergönnt. Sie lernte zwar am Set des Films “Die Rumplhanni” (1981) ihren späteren Partner Neil kennen, mit dem sie dann 13 Jahre zusammen war. Ein Jahr nach der Hochzeit betrog er sie jedoch mit einer 20 Jahre jüngeren Frau.
Monika Baumgartner (73) spielt seit 17 Jahren Lisbeth Gruber in “Der Bergdoktor”.
Ein absoluter Tiefschlag, doch jetzt ist die Schauspielerin rundum glücklich. Nur eine Heirat käme für sie nicht mehr infrage, stellte sie in einem Interview klar.
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Die kinderlose Monika Baumgartner freut sich über ihre “Zweitfamilie” am “Bergdoktor”-Set
Auf eigene Kinder hat Monika Baumgartner aus Vernunftgründen verzichtet, wie sie in einem Gespräch mit dem Magazin “Gala” verriet. Sie habe in jungen Jahren mit ihrer Bühnenbaufirma alle Hände voll zu tun gehabt. “Ich habe mir nicht zugetraut, auch noch ein Leben als Mutter zu organisieren.”
Umso mehr freut sich die Schauspielerin über ihre Kontakte am Set von “Der Bergdoktor”. “Wir sind eine Zweitfamilie”, schwärmt sie über ihre Kolleg:innen. Besonders der Draht zu ihren Serien-Söhnen Hans Sigl (Martin Gruber) und Heiko Ruprecht (Hans Gruber) sei sehr innig, wie sie in einem ZDF-Interview enthüllte.
Ich hab ja in Wirklichkeit keine Kinder – so ist es schon was Besonderes für mich, dass ich auf einmal doch zwei Söhne bekommen habe.