Um ihre Tochter vor Christophs Rache zu schützen, sollte Katja dafür sorgen, dass Markus dem Fürstenhof den Rücken kehrt. Und das scheint ihr nun auch endlich zu gelingen. Doch dann kommt es zu einer ungeahnten Wendung. Achtung, es folgen Spoiler!
Bei „Sturm der Liebe“ kommt es offenbar erneut zum Machtkampf zwischen zwei bekannten Erzfeinden. Bereits in der Vergangenheit sind Markus (Timo Ben Schöfer) und Christoph (Dieter Bach) immer wieder aneinander geraten. Daher war es keine Überraschung, dass Christoph vermutet hatte, ausgerechnet Markus habe ihm das Schlafmittel, welches zu seinem Sturz und der Unterkühlung geführt hat, untergejubelt. Doch selbst als er erfuhr, dass dem nicht so war, ergriff er die Chance, seinem Erzrivalen eins auszuwischen. Christoph erpresst Katja, um Markus endlich loszuwerden. Wird Katja es schaffen, Markus vom Fürstenhof wegzulocken?
Markus macht eine alles verändernde Beobachtung
Immer wieder hat Katja in den vergangenen Tagen versucht, Markus davon zu überzeugen, mit ihr den Fürstenhof zu verlassen und woanders ein neues Leben anzufangen – jedoch ohne Erfolg. Selbst der mit Christoph inszenierte Streit, um Markus aufzuzeigen, wie unerträglich die Situation am Fürstenhof für sie ist, stimmte ihren Liebsten nicht um. Markus hält nach wie vor an seinem jetzigen Leben und den Anteilen an dem Hotel fest. In ihrer Verzweiflung bittet Katja daher Werner (Dirk Galuba) um Hilfe. Dieser richtet einen emotionalen Appell an seinen Geschäftspartner und schafft es tatsächlich, ihn zum Umdenken zu bewegen. Katja ist voller Hoffnung, dass sie endlich mit Markus auf ihrem Weingut ein neues Leben beginnen kann.
Zu ihrer Freude kann Markus sich das inzwischen auch vorstellen. Und er spielt sogar mit dem Gedanken, Christoph seine Anteile zu verkaufen. Die Erpressung und das Drama mit Christoph scheint endlich beendet zu sein. Doch dann kommt es zu einer unglücklichen Situation, die alles verändert: Markus hört zufällig, wie Christoph bereits seinen vermeintlichen Triumph feiert. In Markus kommt ein altbekanntes Gefühl auf – die Wut auf seinen Rivalen. Es droht zum wiederholten Mal ein Machtkampf zwischen den beiden Anteilseignern des Fürstenhofs auszubrechen.