Das tut weh! „Rote Rosen“ (ARD)-Darsteller Sebastian Deyle verkündet mit Nachdruck eine Wahrheit, die wohl nur Eine freut.
Sebastian Deyle mimt in „Rote Rosen“ aktuell noch Dr. Klaas Jäger – und ist schon bald in einer neuen ARD-Produktion zu sehen. Dabei ist er abseits der TV-Kameras selbst der Gejagte.
Nun eröffnete die „Rote Rosen“ (ARD)-Flamme eine Wahrheit, die zwar bekannt ist – seinen Fans mitunter allerdings unter die Haut gehen dürfte.
„Rote Rosen“ (ARD): Frage nach der Vaterschaft
„Rote Rosen“-Darsteller Sebastian Deyle war zu Gast in „Riverboat“ im MDR. Mal ganz abseits der ARD-Rolle in der beliebten Telenovela. Dabei plauderte er munter aus seinem Privatleben und teilte Geheimnisse vom Set (wir berichteten).
Abseits der Kameras hatte er sogar vor der Aufzeichnung eine Begegnung, die Moderatorin Kim Fisher später sogar noch einmal aufgreifen sollte – und die weh tun kann. Hinter den Kulissen des „Riverboat“-Studios passten Deyle Frauen aus der Redaktion ab, wie er selbst berichtet. Dabei wollten sie vor allem eins beantwortet haben: „Jetzt will ich aber mal wissen, ob das Kind wirklich von Ihnen ist!“ ging ihn eine TV-Kollegin offenbar an.
„Rote Rosen“ (ARD): Reichlich Interesse
Das könne ja pikant werden, sei Deyle in Begleitung seiner Freundin, witzelt Fisher. Der „Rote Rosen“-Star kontert humorvoll: „Ich dachte nur, hoffentlich meint sie ‚Rote Rosen’“… Natürlich meinte die Redakteurin die brisante Vaterschafts-Situation in der ARD-Telenovela, die Dr. Jäger und Jördis aktuell Kopfschmerzen macht. Doch es geht noch einmal um Deyles Freundin.
Laut Kim Fisher seien nämlich so einige ihrer Kolleginnen hinter den Kulissen ins Schwitzen geraten, als sie erfuhren, das der attraktive Schauspieler ins Studio kommt. Deyle erzählt, das es mit seiner Freundin Pia gleich zu Beginn des Zusammenziehens in Berlin zu einem kleinen Bruch kam. Frisch eingezogen, verkündete Deyle nämlich, jetzt erst einmal für ein Jahr nach Lüneburg zu gehen, um „Rote Rosen“ zu drehen – puh!
Der Beziehung hat das offensichtlich nicht geschadet – sehr zum Missfallen von interessierten Redakteurinnen, wie Kim Fisher anmerkt. Ja, Sebastian Deyle ist vergeben – seine Freundin „lässt sich mittlerweile nicht mehr wegdiskutieren“, gibt der Mime charmant zu Protokoll. Von Alternativ-Geschichten muss der 46-Jährige wohl hoffentlich auch keinen Gebrauch machen…