Ingrid Rischke, die ehemalige Oberschwester, ist nun im Rahmen ihres Engagements für die Gernot-Simoni-Stiftung in der Sachsenklinik tätig, wo sie sich um das autistische Mädchen Luna Mohrbach kümmert. Als Luna beim Reiten vom Pferd stürzt, ist Ingrid sofort zur Stelle, doch dabei stolpert sie selbst und verletzt sich.
Ihr plötzliches Auftauchen sorgt für herzliche Wiedersehen mit den alten Kollegen, doch die Begegnung mit dem jungen Pfleger Kris Haas gestaltet sich schwieriger. Ingrid versteht die “Generation Smartphone” nicht, was zu Spannungen zwischen ihr und Kris führt, doch dieser geht mit ihrer Ablehnung gelassen um.
Nachdem Ingrid in der Klinik behandelt wurde, scheint die Sache erstmal gut zu laufen. Doch dann bricht sie nach ihrem Sturz aufgrund eines Pneumothorax zusammen und muss operiert werden. Während sich die Situation um Ingrid zuspitzt, macht sich noch mehr Chaos breit, als Luna plötzlich verschwunden ist, was in der Klinik für Aufregung sorgt.
Zur gleichen Zeit taucht Gesundheitsdezernentin Vera Bader unangekündigt in der Sachsenklinik auf. Die Verwaltungschefin Sarah Marquardt fürchtet das Schlimmste, als Vera in der Klinik bleibt. Später wird Dr. Rolf Kaminski misstrauisch, als er Vera immer noch draußen vor der Klinik antrifft. Er begleitet sie nach Hause und entdeckt erschütternde Neuigkeiten, die die Situation in der Klinik weiter eskalieren lassen.