“Feuer, Rettung und alte Narben: Ein dramatischer Fall, der alles auf die Probe stellt!”

In der Folge „Alte Narben“ kommt es nach einem Brand zu einem dramatischen Vorfall im Johannes-Thal-Klinikum (JTK): Die beiden Opfer, Lukas Petersen und Arnulf Emmerling, werden mit Rauchvergiftungen eingeliefert. Lukas, der als Held in diesem Drama gilt, hat den älteren Arnulf aus dem brennenden Haus gerettet. Doch der schwere Sturz von Arnulf, der dabei seine Hüfte verletzt hat, sorgt für zusätzliche Komplikationen bei seiner Behandlung.

Lukas muss sich der emotionalen und körperlichen Belastung stellen, die er durch die Rettung und den anstrengenden Transport des schwer verletzten Arnulf erlitten hat. Die Situation spitzt sich zu, als klar wird, dass Lukas nicht nur um Arnulfs Gesundheit bangt, sondern sich auch mit den psychischen Narben des Vorfalls auseinandersetzen muss. Diese beiden Schicksale werfen Schatten auf den weiteren Verlauf der Episode.

Während die Ärzte im JTK ihr Bestes geben, um die Brandopfer zu stabilisieren, kommt es zu Spannungen, die sowohl körperliche als auch emotionale Grenzen überschreiten. Gerade als Lukas und Arnulf um ihr Leben kämpfen, werden alte Wunden aufgerissen, die aus der Vergangenheit der Beteiligten stammen. Es wird deutlich, dass die Ärzte und Patienten nicht nur mit den direkten Folgen des Feuers, sondern auch mit ungelösten Konflikten aus der Vergangenheit konfrontiert werden.

Die Folge verspricht, packende emotionale Momente mit sich zu bringen, die den Zuschauer sowohl mit den Ärzten als auch mit den Patienten auf eine Reise durch ihre Vergangenheit und ihre inneren Kämpfe nehmen. Die daraus resultierenden Herausforderungen machen diesen Fall zu einem der aufwühlendsten der Staffel.