In der neuesten Folge von In aller Freundschaft entpuppt sich ein dramatischer Vorfall hinter der Sachsenklinik, als bei einem Sturm ein Baugerüst zusammenbricht. Inmitten der Trümmer entdeckt Dr. Ina Schulte einen schwer verletzten Mann, der offenbar von der Katastrophe getroffen wurde. Doch als der Mann im Schockzustand befindet, beginnen sich seltsame Symptome zu zeigen: Er halluziniert und verwechselt Ina mit seiner Tochter.
Ina ist sofort überfordert, als sie von den wirren Worten des Patienten erfährt. Sie versucht, ihm zu helfen, doch seine zunehmenden Halluzinationen stellen ihre Fähigkeiten als Ärztin auf die Probe. Inmitten des Chaos muss sie sich nicht nur um seine körperlichen Verletzungen kümmern, sondern auch versuchen, den Mann davon zu überzeugen, dass sie nicht die Person ist, für die er sie hält.
Als Ina sich weiter in den Fall vertieft, entdeckt sie, dass die Halluzinationen möglicherweise durch den schweren Unfall ausgelöst wurden, aber auch ein tiefer liegendes emotionales Trauma des Patienten widerspiegeln könnten. Die Situation wird zunehmend verzwickter, und Ina muss kreativ werden, um den Mann aus dem Schockzustand zu holen und gleichzeitig zu verhindern, dass seine wahnhaften Vorstellungen zu weiteren Gefahren führen.
Das Ende der Episode lässt offen, wie sich die Beziehung zwischen dem Mann und Ina entwickeln wird, und Fans können gespannt auf die fortlaufenden Folgen hoffen, in denen sich möglicherweise tiefere Geheimnisse des Patienten und von Ina selbst aufdecken.