Hans Sigl, bekannt durch seine Rolle als Dr. Martin Gruber im beliebten ZDF-Drama „Der Bergdoktor“, genießt einen enormen Kult-Status bei seinen Fans. Als Frauenschwarm wird der 55-Jährige immer wieder mit Bewunderung und oft auch intensiven Fansituationen konfrontiert – nicht immer zum Wohlgefallen des Schauspielers. Während der Kontakt zu seinen Anhängern über soziale Medien, Autogramme und Selfies ein wichtiger Teil seines Berufs ist, gibt es jedoch auch Veranstaltungen, die Sigl mittlerweile meidet. Besonders das Münchener Oktoberfest hat es ihm angetan – doch aus einem sehr ernsten Grund.
Hans Sigl erklärt, dass das Oktoberfest, obwohl er es früher mochte, mittlerweile mit unangenehmen Erlebnissen verbunden ist. Der Ruhm, den er durch seine Rolle als Bergdoktor erlangte, führte dazu, dass er auf dem Fest oft zu sehr im Mittelpunkt stand, was in stressigen und unangenehmen Situationen endete. Die Menschenmengen und der übermäßige Andrang machen es ihm zunehmend schwer, in solchen Momenten die nötige Distanz zu wahren.
Sigl zeigt auf, dass die Kombination aus hoher Bekanntheit und der chaotischen Atmosphäre des Oktoberfests für ihn persönlich nicht mehr angenehm ist. So meidet der Schauspieler mittlerweile größere Menschenansammlungen wie das Oktoberfest und zieht ruhigere Veranstaltungen vor, bei denen er den direkten Kontakt zu seinen Fans besser steuern kann.