„Rote Rosen“: Schauspielerin Lea Marlen Woitack über ihr Leben in Lüneburg und das wöchentliche Ritual am Set

In der 23. Staffel von „Rote Rosen“ gibt es einige bekannte Gesichter unter den neuen Hauptfiguren. © Stefanie Jockschat/ARD, NDR; Collage: RUHR24
Die neue Staffel von „Rote Rosen“ läuft im Ersten, und im Mittelpunkt steht Svenja Jablonski. Das Gesicht hinter der Rolle hat nun Einblicke in das Leben in Lüneburg gegeben.

Schauspielerin Lea Marlen Woitack hat die Rolle der Svenja in „Rote Rosen“ übernommen und ist dafür sogar nach Lüneburg gezogen. Aber was machen die „Rote Rosen“-Schauspieler abseits der Dreharbeiten im Luxushotel „Drei Könige“?

Im Interview mit „Gala“ verrät die 37-Jährige, dass sie „viele schöne Momente“ mit dem Cast von „Rote Rosen“ geteilt hat. Innerhalb „sehr kurzer Zeit sind wir eng zusammengewachsen“, erklärt sie. Schließlich stehen die Darsteller auch mal bis zu zwölf Stunden am Tag vor der Kamera. Doch auch neben den Dreharbeiten verbringen sie viel Zeit miteinander in Lüneburg.

Ein wöchentliches Ritual gibt es immer mittwochs, wie Woitack verrät. „Mittwochs gibt es bei uns zum Beispiel immer Karaoke oder wir genießen tolle Sommerabende beim Grillen“, erzählt sie. Sie betont, dass „die privaten Momente das Schönste“ sind.

Lea Marlen Woitack spielt die Rolle der Svenja Jablonski, die in der 23. Staffel von „Rote Rosen“ eine zentrale Figur ist. Nach einem Schicksalsschlag übernimmt sie die Verantwortung für die beiden Kinder ihrer besten Freundin.

Auch zum Umzug nach Lüneburg äußert sich Woitack: „Das eine war das Spielerische, über das wir viele Erfahrungen miteinander geteilt haben, aber auch das Umziehen und das Leben umstellen. Es war nicht nur bei mir so, sondern bei allen. Das hat uns natürlich zusammengeschweißt.“

Die 23. Staffel von „Rote Rosen“ rund um Svenja Jablonski läuft täglich um 14:10 Uhr im Ersten. Die neuen Folgen drehen sich um ein aufgedecktes Familiengeheimnis, und Svenja verliebt sich erneut, ist jedoch von ihren Gefühlen überfordert.