Hans Sigl ist sich sicher: Der „Bergdoktor“ ist „hoffnungslos verloren“

Seit 2008 begeistert und rührt Hans Sigl in „Der Bergdoktor“ die ZDF-Zuschauer. Der Darsteller hat nach dieser langen Zeit eine klare Meinung zu seiner Rolle.

Ellmau – Hans Sigl (55) spielt nun schon seit 18 Staffel die Hauptrolle in „Der Bergdoktor“. Als Dr. Martin Gruber hat er schon jede Menge erlebt – auch einige gescheiterte Romanzen. Derzeit ist er in der ZDF-Serie mit Karin Bachmeier, gespielt von Hilde Dalik (46), liiert. Ob das die Richtige für ihn ist? Hans Sigl selbst scheint Zweifel zu haben.

Hans Sigl über seine „Bergdoktor“-Rolle: „Dieser Mann ist hoffnungslos verloren“

Schon direkt zum Auftakt der 18. „Bergdoktor“-Staffel steckte Hans Sigl alias Martin Gruber in der Liebeskrise. Ob der TV-Arzt nun endlich angekommen ist? Im Interview mit Meins wurde der Schauspieler gefragt, welchen Rat er seiner Rolle in Sachen Liebe geben würde.

Doch offenbar ist Hans Sigl damit selbst überfragt. „Dieser Mann ist hoffnungslos verloren“, meint der 55-Jährige lachend. Dann versucht sich der Serien-Liebling aber doch noch an einem Ratschlag: „Die drei großen A‘s: Anschauen, Atmen, Ansprechen. Eine Übung für mehr Aufmerksamkeit.“

Anders als in „Der Bergdoktor“: Hans Sigl hat sein Glück längst gefunden

Hans Sigl selbst hat die Liebe längst gefunden. Seit 2008 ist er mit seiner Frau Susanne verheiratet. Über sein Ehe-Geheimnis verriet er gegenüber bild.de: „Es ist oft sehr förderlich, wenn man unterschiedliche Ansichten hat und so Dinge oder Situationen von verschiedenen Seiten beleuchtet. Das passiert bei uns – und das ist ein großes Glück.“ Gemeinsam haben sie eine Patchwork-Familie. Hans Sigl brachte aus einer früheren Ehe einen Sohn mit, auch Susanne hatte schon zwei Kinder.

Auch vor der Ehe mit dem „Bergdoktor“-Hauptdarsteller hatte seine heutige Frau Susanne schon einen Promi als Partner. Sie war vor Hans Sigl mit einem einstigen „Sommerhaus“-Teilnehmer verheiratet. Verwendete Quellen: Meins (4/2025); bild.de