Programm-Änderung wegen Sondersendung: Der Dienstagabend im Ersten beginnt für gewöhnlich um 20:15 Uhr mit einer neuen Folge von “Die Kanzlei”, danach kommt eine neue Folge “In aller Freundschaft” um 21 Uhr. Doch am heutigen Dienstag, 18. Februar 2025, verschiebt sich der Sende-Start der beiden beliebten ARD-Serien. Das ist der Grund.
Im Zuge der Berichterstattung zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hat Das Erste das 15-minütige Interview-Format “Farbe bekennen” auf den Programm-Platz von “Die Kanzlei” geschoben. Der Einschub der Sendung hat zur Folge, dass nachfolgende Sendungen wie eben die Serie mit Postel und Knaup (20:30 Uhr) oder “In aller Freundschaft” (21:15 Uhr) etwas später laufen.
Darum geht’s heute in “Die Kanzlei: Ohne Folgen”
Eine Frau wurde von einem Mann mit K.-o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und sexuell missbraucht. Zuvor hatte sie auf einer Party als Hostess gearbeitet. Sie bediente dort, um ihr Studium zu finanzieren.
Nach der Tat ging sie ins Krankenhaus und ließ sich untersuchen, danach zeigte sie den Mann bei der Polizei an. Doch diese steht vor einem Problem. Der Mann gehört zu einer Botschaft und genießt dadurch diplomatische Immunität.
Darum geht’s heute in “In aller Freundschaft: Perspektivwechsel”
Arzu Ritter, die Frau von Dr. Philipp Brentano, ist derzeit nicht da. Daher muss der Arzt in der Klinik arbeiten und gleichzeitig die Kinder hüten. Das stellt ihn in der neuen Folge von “In aller Freundschaft” vor Probleme.
Darüber hinaus erscheint im Krankenhaus eine junge Frau, die nach und nach ihr Gehör verliert. Bisher konnte ihr niemand helfen. Nun sucht sie Hilfe bei Dr. Roland Heilmann.