Kaminkehrer Max Preising macht am Morgen eine schockierende Entdeckung: Brauerei-Geschäftsführer Peter
Grallinger liegt tot im Pool – ermordet. Die Kommissare Hansen und Stadler nehmen umgehend die Ermittlungen
auf und stoßen schnell auf mehrere Verdächtige.
Anne Prachtl, eine langjährige Mitarbeiterin der „Grallinger Brauerei“, hatte große Hoffnungen auf den Geschäftsführerposten gesetzt. Doch stattdessen bekam ihn Peter, der Sohn des Besitzers. War das für sie ein Motiv, ihn aus dem Weg zu räumen?
Auch Braumeister Josef Moosbach geriet mit dem ehrgeizigen Grallinger in Konflikt. Der neue Geschäftsführer wollte mit Unterstützung von Gantings Bürgermeister Karl Schretzmayer eine innovative Produktpalette einführen – darunter bunte Bierpops vom Fass. Moosbach, ein Traditionalist, war gegen diese radikalen Veränderungen. Nachdem ein heftiger Streit eskaliert war, hatte er gekündigt und war zur Konkurrenzbrauerei von Claudia Sülldorf gewechselt.
Claudia Sülldorf behauptet zunächst, Peter Grallinger kaum gekannt zu haben. Doch die Ermittler finden heraus, dass sie ihm ein verlockendes Angebot gemacht hatte – eines, das er offenbar nicht ablehnen konnte.
Während die Kommissare diesen komplexen Fall entwirren, werden Marie und Achtziger von Bürgermeister Schretzmayer beansprucht, der sie und die Musikakademie in seine ehrgeizigen Pläne einbinden möchte.