„Rote Rosen“ (ARD): Fans genervt von unrealistischen Storylines
Irgendetwas läuft bei Rote Rosen (ARD) gerade komplett aus dem Ruder. Erst wird Valerie (Maike Reuter) völlig
überraschend schwanger, dann entfacht das Vater-Opa-Drama um Heiner (René Dumont) – und jetzt auch noch das?
Mit der aktuellen Qualität der Serie gewinnt Rote Rosen (ARD) keine neuen Zuschauerherzen. Ganz im Gegenteil: In den sozialen Medien machen die Fans ihrem Frust ordentlich Luft.
„Rote Rosen“ (ARD): Die Produktion vergrault Fans
Im Zentrum der Kritik steht dieses Mal Valeries neugeborenes Baby Olivia. Doch wer kann es den Fans verübeln? Die verwendete Baby-Puppe sieht dermaßen unrealistisch aus, dass viele Zuschauer schon an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifeln.
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Was die Produktion den Zuschauern in den neuen Folgen vorsetzt, sorgt für Kopfschütteln. „Zurzeit dreht sich alles nur um junge Menschen – die Rose war eigentlich immer eine Frau um die 50. Das Konzept der Serie wurde grundlegend verändert“, heißt es online. Ein weiterer Kommentar spottet: „Wie alt ist Olivia? Eine Woche? Und kann schon brabbeln und erzählen! Bei Rote Rosen ist wirklich alles möglich.“
Das Vater-Geheimnis um Heiner nervt
Auch das endlose Hin und Her um die Frage, ob Heiner wirklich Valeries Vater ist, geht den Fans zunehmend auf die Nerven. Eine Userin bringt es auf den Punkt: „Mann, Gisela soll Valerie endlich die Wahrheit sagen! Sie weiß doch längst, dass Heiner ihr Vater ist – warum rückt sie nicht mit der Sprache raus?“
Die Kritik wird immer lauter, und es sieht ganz danach aus, als müsse Rote Rosen (ARD) dringend an Logik und Spannung schrauben. Denn wenn man den Kommentaren der Fans Glauben schenken darf, machen sie dieses Theater nicht mehr lange mit. Vielleicht könnte die Produktion ja zumindest in ein echtes Baby investieren?