„‘Job ist die Hölle‘: Karin Thaler, Star der ‚Rosenheim-Cops‘, sorgt mit überraschender Aussage für Aufsehen“

Die beliebte ZDF-Krimiserie „Die Rosenheim-Cops“ geht in ihre mittlerweile 25. Staffel – ein stolzes Jubiläum, das

zugleich den Abschied einer der dienstältesten Schauspielerinnen markiert: Marisa Burger, bekannt als Sekretärin

Miriam Stockl, steht zum letzten Mal für die neue Staffel vor der Kamera. Während viele Fans diesen Abschied mit

Wehmut verfolgen, sorgt Kollegin Karin Thaler für Erleichterung und Freude – mit ganz persönlichen Einblicken vom Set.

Letzter Auftritt einer Kultfigur: Marisa Burger verabschiedet sich

Marisa Burger, mittlerweile 51 Jahre alt, war seit Beginn der Serie im Jahr 2002 mit dabei und prägte als resolute, charmante und gleichzeitig herzensgute Sekretärin den Ton der Serie maßgeblich mit. Ihre Rolle als Miriam Stockl war für viele Zuschauer über zwei Jahrzehnte hinweg ein vertrautes Gesicht und fester Bestandteil der Erfolgsformel der „Rosenheim-Cops“.

Mit dem Dreh zur 25. Staffel schlägt sie nun ein neues Kapitel in ihrer Karriere auf. Die Schauspielerin kündigte ihren Ausstieg bereits Anfang des Jahres an – sehr zur Überraschung vieler Fans. Doch obwohl der Abschied naht, herrscht am Set keine gedrückte Stimmung. Ganz im Gegenteil: Es wird viel gelacht, geprobt und gemeinsam auf eine intensive Zeit zurückgeblickt.

Karin Thaler: Zwischen „Hölle“ und Herzlichkeit

Eine besondere Verbindung zu Marisa Burger hat Schauspielkollegin Karin Thaler (59), die in der Serie Marie Hofer spielt. Sie nimmt die Fans regelmäßig über Social Media mit hinter die Kulissen des Drehs – und hat in den letzten Tagen für einige überraschende, aber auch humorvolle Momente gesorgt.

In ihrer Instagram-Story teilte Thaler ein Bild, auf dem sie gemeinsam mit Burger herzlich lacht. Die Bildunterschrift jedoch ließ viele kurz stutzen: „Der Job ist die Hölle“, schrieb Thaler – allerdings versehen mit mehreren lachenden Emojis. Die Botschaft ist klar: Es handelt sich nicht um eine ernst gemeinte Kritik, sondern um eine augenzwinkernde Bemerkung, wie sie unter langjährigen Kolleginnen üblich ist.

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Humor als Erfolgsrezept – auch nach 25 Jahren

Im dazugehörigen Beitrag erklärt Thaler auch, wie wichtig Spaß und Freude an der Arbeit für sie sind: „Spaß muss sein. Damit man eine gewisse Leichtigkeit und Spielfreude in den Szenen, auch noch nach 25 Jahren, immer wieder rüberbringen kann!“ Dieser Leitsatz scheint das Geheimrezept für die langanhaltende Beliebtheit der Serie zu sein. Und genau dieses Gefühl transportieren die Darstellerinnen auch nach außen – sei es auf dem Bildschirm oder im echten Leben.

Fleißige Vorbereitung statt Drehpause: „Textprobe“ mit Regisseur

Neben heiteren Momenten zeigt Karin Thaler auch, wie professionell hinter den Kulissen gearbeitet wird. In einem weiteren Instagram-Post ist sie zusammen mit Marisa Burger und Regisseur Werner Siebert zu sehen. Die beiden Schauspielerinnen halten Drehbücher in den Händen, konzentriert und zugleich entspannt. Der Moment wurde mit dem Begriff „Textprobe“ betitelt – eine Szene, die verdeutlicht, dass neben aller Herzlichkeit auch harte Arbeit und Disziplin zum Alltag der Darsteller gehören.

Regisseur Siebert, der die Serie seit vielen Jahren begleitet, scheint das perfekte Gespür für die Balance zwischen professioneller Atmosphäre und kollegialer Leichtigkeit zu haben. Sein Lächeln im Hintergrund des Fotos spricht Bände: Er beobachtet nicht nur die Textarbeit, sondern auch das freundschaftliche Miteinander seines Teams.

Die Fans zeigen sich begeistert – und auch ein wenig wehmütig

In den sozialen Medien überschlagen sich die Kommentare. Viele langjährige Fans der Serie reagieren gerührt und begeistert auf die ehrlichen Einblicke. „Wow, das sieht ja super spannend und lustig bei euch aus“, kommentiert ein Nutzer. Ein anderer scherzt: „Nicht so viel lachen, Marisa und Karin – lieber den Text lernen!“ Die Fanbindung der „Rosenheim-Cops“ ist über die Jahre hinweg enorm gewachsen, und Einblicke wie diese machen die Serie für viele noch nahbarer und authentischer.

Ein würdiger Abschied für eine Serien-Ikone

Dass Marisa Burger die Serie verlässt, ist für viele schwer zu verkraften. Ihre Figur war über die Jahre hinweg zur Ikone geworden – mit ihren typischen „Stockl“-Sprüchen, ihrem energischen Auftreten und ihrem warmherzigen Wesen. Umso erfreulicher ist es, dass sie ihre letzte Staffel in so positiver Stimmung drehen kann – begleitet von Freundschaft, Respekt und der Anerkennung ihres Teams.

Auch Karin Thaler scheint ihren Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu begleiten. Ihre liebevollen Worte, ihr Humor und die ehrliche Verbundenheit mit ihrer Kollegin zeichnen ein Bild von einem Filmteam, das nicht nur professionell, sondern auch menschlich miteinander verbunden ist.

Ein Blick in die Zukunft – für Burger und die Serie

Was Marisa Burger nach ihrem Abschied plant, bleibt noch offen. Klar ist jedoch, dass sie sich nach über zwei Jahrzehnten als fester Bestandteil des ZDF-Erfolgsformats neue Herausforderungen suchen möchte. Ihre Fans hoffen auf neue Film- oder Theaterprojekte – und werden sie mit Sicherheit auch außerhalb von Rosenheim weiter unterstützen.

Die „Rosenheim-Cops“ hingegen gehen weiter – mit frischen Geschichten, neuen Fällen und einem eingespielten Team. Die 25. Staffel wird nicht nur spannende Kriminalfälle bereithalten, sondern auch emotionale Momente, gerade im Hinblick auf Burgers Abschied. Ein passender Rahmen also, um einer Legende die Bühne zu bieten, die sie verdient.