Die Baby-News von Birthe Wolter haben eingefleischte „Rote Rosen“-Fans zu Tränen gerührt: Die Schauspielerin,
die in der beliebten ARD-Telenovela zu sehen ist, ist mit 43 Jahren erstmals Mama geworden. Doch was die
Geschichte noch überraschender macht: Der Vater ihres kleinen Sohnes Momme ist kein Unbekannter, sondern ein
Kollege aus dem Serien-Kosmos. Ein echtes „Rosen-Baby“ also!
Die Geschichte hinter dieser wundersamen Schwangerschaft könnte genauso gut aus einem Drehbuch stammen, so außergewöhnlich ist sie. Zehn Jahre lang hatte Birthe Wolter sich sehnlichst ein Kind gewünscht. Doch ihre Endometriose-Erkrankung stellte dieses Glück in weite Ferne. Eine Schwangerschaft schien nahezu unmöglich. Trotz einer Operation im Jahr 2019, die Hoffnung weckte, hatte es zunächst nicht geklappt. Aber dann, vor etwa einem Jahr, kam der ersehnte Moment: „Und dann auch noch auf natürlichem Weg! Das war ein echtes Wunder!“, erzählt sie in einem Interview mit „Bild“.
Im Oktober 2024 erblickte der kleine Momme das Licht der Welt. Die stolze Mama beschreibt ihren Sohn als echten Sonnenschein, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Doch der Weg dahin war alles andere als einfach. Es gab viele Überraschungen und emotionale Höhen und Tiefen. Ein ganz besonderer Moment ereignete sich, kurz bevor die Dreharbeiten zum „Traumschiff – Miami“ beginnen sollten. Birthe Wolter hielt plötzlich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. „Ich spielte gerade bei ,Rote Rosen‘ eine Schwangere, die einen Abgang erleidet. Und plötzlich war ich selbst schwanger!“, erinnert sich die Schauspielerin mit einem Lächeln. Der Test? Der wurde spontan am Set gemacht – mit einem Teststreifen aus der Schublade der Maskenbildnerin.
„Meine Kollegin Diana Staehly und ich saßen da, beide kreidebleich. Wir starrten auf den Test und konnten es kaum fassen“, berichtet Wolter weiter. Und es kam noch besser: Direkt nach dieser überraschenden Entdeckung musste sie eine Szene spielen, in der ihre Figur verkündet: „Ich werde Mama!“ Gänsehaut pur, wie die Schauspielerin sagt.
Die Frage, wer der Vater des kleinen Momme ist, wurde von Fans und Medien lange Zeit spekuliert. Denn mit ihrem langjährigen Partner Christian hatte es trotz der genannten Operation 2019 nicht geklappt, ein Kind zu bekommen. Nach der Trennung vor drei Jahren schien der Wunsch nach einem Kind weiter unerfüllt. Doch dann kam „Rote Rosen“ und mit der neuen Rolle änderte sich plötzlich alles: „Zackizack, bumm bumm! Mit meinem neuen Freund ging alles sehr schnell“, erzählt Birthe lachend.
Der Vater ihres Sohnes ist also ein Kollege vom Set. Birthe Wolter selbst bezeichnet ihn als „den bestaussehendsten“. Doch wer genau es ist, bleibt vorerst ein Geheimnis: „Ich sage nicht, wer es ist. Sonst drehen alle durch“, schmunzelt sie. Was jedoch sicher ist: Der Vater wird häufig in Lüneburg sein, denn dort wird Birthe Wolter ab Mai wieder drehen. Perfekt, denn Momme wird dort seine ersten Schritte machen – ein schöner und wichtiger Moment für die Familie.
Die Geschichte von Birthe Wolter und ihrem „Rosen-Baby“ ist ein echtes Märchen, das die Herzen vieler Fans erwärmt hat. Es zeigt, dass das Leben oft überraschende Wendungen nimmt und das Glück manchmal aus den unerwartetsten Ecken kommt. Es bleibt zu hoffen, dass diese kleine Familie in den kommenden Jahren weiterhin viel Freude und Glück miteinander teilen kann.