Vor zehn Jahren war sie eine der kultigsten Figuren bei “Alles was zählt”: Tina Gouverneur! Die schrille “Vibra-Joy”-Trainerin wirbelte das Steinkamp-Zentrum ganz schön durcheinander, doch dann kehrte sie Essen den Rücken, um in Las Vegas ihre große Liebe Marc zu heiraten. Nun ist Tanja Tischewitsch in ihrer Rolle zurück und steigt als Verkäuferin im “Prunkwerk” ein. Ab dem 20. Februar ist der Reality-TV-Star in der Serie zu sehen, eine Woche vorab gibt es die erste Folge mit ihr bereits bei RTL+.*
TV Movie Online hat mit Tanja Tischewitsch über ihre Rückkehr ans Set und die neue Story ihrer Rolle gesprochen. Zudem hat die 35-Jährige verraten, an welchem TV-Format sie niemals teilnehmen würde.
Nach zehn Jahren zurück bei “Alles was zählt”: Wie fühlt sich das an?
Ich habe mich natürlich riesig gefreut, weil es einfach schon zehn Jahre her ist. Es kommt mir vor wie gestern, aber da war ich einfach 25, jetzt bin ich 35 und habe ein Kind. Nach so langer Zeit wieder dort zu sein, war krass. Ich war total nervös. Aber als ich die ganzen bekannten Gesichter gesehen habe, da war alles wie immer. Es hat sich gar nichts verändert. Es hat sich angefühlt, als wäre ich kurz im Urlaub gewesen und jetzt bin ich wieder da.
Tanja Tischewitsch ist zurück bei AWZ. Foto: RTL/ Julia Feldhagen
Wie kam es dazu?
Mein Management hat mich angerufen und meinte, ich hätte ein Angebot, zurück zu “Alles was zählt” zu kommen – als Tina Gouverneur. Mein erster Gedanke war: Hoffentlich können sich die Leute noch an mich erinnern, weil es ja schon zehn Jahre her ist. Ich bin damals ausgestiegen, weil ich schwanger wurde. In der Serie hat meine Rolle die große Liebe gefunden und ist nach Las Vegas gegangen und hat dort geheiratet.