“Alles was zählt”-Schauspielerin Jasmin Minz schockiert mit Aussage: “Habe meine Tochter quasi alleine entbunden”

“Alles was zählt”-Schauspielerin Jasmin Minz hat ihr zweites Wunschkind bekommen. Die Geburt ihrer Tochter war allerdings ganz anders geplant.

Sie war schon sieben Tage überfällig, langsam sollte es doch endlich mal losgehen! Anfangs hatte es das Töchterchen von Schauspielerin Jasmin Minz (31, “Alles was zählt”) gar nicht eilig, das Licht der Welt zu erblicken.

Doch das änderte sich rasch – viel zu rasch. Plötzlich ging alles so schnell, dass die Schauspielerin es nicht mal mehr ins Geburtshaus schaffte.

In BUNTE erzählt sie die dramatische Geschichte von der Entbindung ihres zweiten Kindes.

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BUNTE: Am 4. Januar wäre der errechnete Geburtstermin Ihrer Tochter gewesen. Wie hätte die Geburt aussehen sollen?

Jasmin Minz: Ich hatte mich in einem Geburtshaus angemeldet. Ich wollte eine Geburt, begleitet von schamanischen Klängen, bei Kerzenschein, in ganz ruhiger Atmosphäre, am besten in der Badewanne (…)

Zur Entbindung im Geburtshaus kam es dann nicht mehr.

Anfangs hatte ich nur mit intensiveren Menstruationsschmerzen vergleichbare Wehen, dann plötzlich richtig starke, alle drei Minuten.

Wir wollten ins Geburtshaus fahren, aber ich hatte keine Wehenpausen mehr, ich konnte nicht mehr laufen.

Ich war meinem Körper unterlegen. Meine Schwester war bei mir, mein Mann hat den Notruf gewählt, der ihn am Telefon angeleitet hat. Ich hockte auf dem kalten Fliesenboden in unserem Schlafzimmer, die Arme auf die Bettkante abgestützt.

Ein, zwei heftige Wehen, dann war meine Tochter auch schon da. Wir hatten gerade noch Zeit, eine Decke unterzulegen.

Ich habe sie mit der Hand aufgefangen, meine Tochter also quasi alleine entbunden. Es ging alles so schnell, keine halbe Stunde dauerte die Geburt. Für Angst war keine Zeit.