„AWZ“: Hennings Mutprobe – Öffentlich gegen seinen eigenen Sohn Stellung beziehen?

Das Leben der Familie Ziegler steht Kopf! Nach der erschütternden Verurteilung von Yannick (Dominik Flade) muss Henning (Stefan Bockelmann) nun mit den verheerenden Konsequenzen umgehen. Die Situation eskaliert, als Henning nicht nur mit einem Shitstorm im Internet konfrontiert wird, sondern auch mit einer unerhörten Forderung seines Sponsors. Achtung, Spoiler voraus!

Die vergangenen Wochen waren für die Zieglers ein Albtraum: Yannick gestand den Mord am Stalker seiner Verlobten und wurde zu acht Jahren Haft verurteilt. Noch schockierender war seine Entscheidung, keinen Kontakt zu seiner Familie haben zu wollen – ein verheerender Schlag für Henning und Lucie (Julia Wiedemann). Glücklicherweise hat Yannick seine Meinung inzwischen geändert, doch Henning steht vor einer neuen Herausforderung.

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Als Teil seiner Nebentätigkeit als Influencer wird Henning plötzlich mit einer Flut von Hasskommentaren auf seinem Tutorial-Kanal überzogen. Sein Sponsor Plonnek (Maximilian Held) nutzt die Gelegenheit und verlangt von Henning, sich öffentlich von Yannick zu distanzieren. Für Henning ein emotionaler Schock, denn er steht zwischen der Loyalität zu seinem Sohn und der Notwendigkeit, seine Schulden bei Richard (Silvan-Pierre Leirich) zu begleichen.

Entschlossen, nicht klein beizugeben, geht Henning live auf Social Media. Doch anstatt sich von Yannick zu distanzieren, erklärt er, dass er zu seinem Sohn steht und kündigt gleichzeitig die Zusammenarbeit mit Plonnek! Diese mutige Entscheidung stößt bei seinen Fans auf Zustimmung, doch ist das der richtige Schritt? Wird Henning die Konsequenzen dieser Entscheidung zu spüren bekommen?