Für Valea Borazio (Antonia Kolano) ist bei „Alles was zählt“ nichts mehr, wie es einmal war. Die junge Frau steht kurz davor, die grausame Wahrheit über ihre Vergangenheit zu erfahren, als sie durch ein einziges Foto ihre Identität in Frage stellen muss. Wochenlang hat sie an der Familiengeschichte ihres Vaters Matteo (Riccardo Angelini) gezweifelt, aber nun häufen sich die Hinweise, dass ihr Leben auf einer gigantischen Lüge basiert.
Als Valea das Babyfoto in den Händen hält, auf dem „Mia“ statt ihres Namens geschrieben steht, wird sie von einem Sturm der Emotionen übermannt. Verzweifelt konfrontiert sie ihren Vater, der eine Erklärung nach der anderen aus dem Ärmel zieht. Seine Ausrede? „Mia“ sei nur ein Spitzname, den ihre Mutter ihr früher liebevoll gab. Doch Valea zweifelt immer stärker an den Worten ihres Vaters. Ihr Misstrauen treibt sie dazu, eigene Nachforschungen anzustellen – und dabei enthüllt sie weitere Details, die Matteo in ein noch schlechteres Licht rücken.
Doch nicht nur Valea leidet unter der Wahrheitssuche. Matteo selbst zerbricht allmählich unter dem Druck, die Lügen aufrechtzuerhalten. In einer verzweifelten Szene im „Lieblingspunkt“ erleidet er einen Nervenzusammenbruch und zeigt, wie sehr ihn die Schuldgefühle belasten. Die Zuschauer fragen sich: Wann wird sein Kartenhaus der Lügen endgültig zusammenbrechen?
Diese explosive Folge von „Alles was zählt“ verspricht eine packende Mischung aus Drama, Enthüllungen und intensiven Emotionen. Werden Valea und Matteo den Weg zur Wahrheit finden, oder wird ihre Beziehung an den Enthüllungen zerbrechen?