Skrupel kennt ihre Rolle nicht!
Egal ob bei „Verboten Liebe” oder aktuell bei „Unter uns” – so schnell wird Miriam Lahnstein ihren Stempel als Biest der Nation nicht mehr los. Als Patrizia Neumann-Goldberg zeigt sie sich in der Schillerallee nur zu gerne von ihrer skrupellosen Seite. Warum genau das manchmal zu Problemen im Alltag führen kann, verrät sie uns oben im Video.
„Ich bin wesentlich empathischer, liebevoller, herzlicher und offener!”
Auch bei „Unter uns” lässt Miriam als Patrizia keine Gelegenheit aus, um ihre blondes Gift zu versprühen. Eine Art, die die private Miriam so gar nicht von sich kennt. Ganz im Gegenteil, wie sie uns im Interview erzählt: „Ich würde sagen 80 Prozent von Miriam sind ganz anders als die Figuren, die ich spiele. Ich glaube, ich bin wesentlich empathischer, liebevoller, herzlicher und offener als die meisten Figuren, die ich so verkörpere.”
Doch nicht jedem fällt es leicht, zwischen der Rolle und der Schauspielerin zu unterscheiden. Das bekommt die 50-Jährige in ihrem Alltag immer wieder mit. „Ich erlebe oft, dass die Leute so vorsichtig sind, wenn die mich ansprechen, weil sie nicht genau wissen, wie reagiert die jetzt. Ist die irgendwie patzig oder genervt?”, so Miriam.
Und da wäre noch etwas, was wohl die wenigsten von Miriam Lahnstein gedacht hätten. Was das ist, verrät sie oben im Video.
Das passiert beim großen „Unter uns”-Jubiläum
Margot Weigel erscheint ihrer Urenkelin Cecilia im Traum. Die ist zunächst völlig überrumpelt. Schließlich starb ihre Großmutter bereits vor einigen Jahren. Margot erteilte ihr im Traum den Auftrag, auf den Spuren ihres Lebens zu wandeln – und sich auf eine Zeitreise zu begeben. Als Cecilia aufwacht, ist sie zunächst etwas skeptisch. Schließlich handelte es sich bloß um einen Traum.
Dennoch beschließt sie, den Auftrag ihrer Uroma anzunehmen. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte? Am Ende ihrer Reise wird sie ein gut gehütetes Geheimnis der Weigels lüften, das die Geschichte ihrer Familie neu schreiben könnte.