Seit 2008 ist „Der Bergdoktor“ fester Bestandteil des deutschsprachigen Fernsehprogramms. Die Arztserie spielt in den österreichischen Alpen und dreht sich um den Protagonisten Dr. Martin Gruber, der nach Jahren in der Großstadt in sein Heimatdorf zurückkehrt, um dort die Praxis seines verstorbenen Vaters zu übernehmen. Dabei sieht er sich nicht nur regelmäßig mit medizinischen Herausforderungen konfrontiert, sondern auch mit diversen Konflikten innerhalb seiner Familie und der Dorfgemeinschaft.
Als zentrale Themen der Serie stehen Vergangenheitsbewältigung, Liebe, Verlust sowie die Heilung seelischer und körperlicher Verletzungen im Vordergrund. Die idyllischen Alpenlandschaften, die verschiedenen medizinischen Fälle sowie die Einbindung der Schicksale der Nebenfiguren prägen dabei den Charakter der Serie, bei der es sich im Übrigen um eine Neuauflage der gleichnamigen deutsch-österreichischen Fernsehserie „Der Bergdoktor“ handelt, die von 1992 bis 1997 produziert wurde.
Seit Anfang 2025 sind die Folgen der 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ wöchentlich im ZDF zu sehen. JedenDonnerstag erscheint eine neue Episode. In Folge 6, welche den Titel „Hoffnung“ trägt, geht es um die dramatische Krankheitsgeschichte einer sehr jungen Patientin. Hier erfahren Sie mehr über die Handlung und die Ausstrahlung der neuen Episode.
„Der Bergdoktor“ 2025, gestern Folge 6: Sendezeit von „Hoffnung“
Bei der Übertragung der aktuellen „Der Bergdoktor“-Episoden bleibt alles beim Alten: Die neuen Folgen der Arztserie werden nach wie vor vom ZDF ausgestrahlt und sind sowohl im linearen Fernsehprogramm als auch in der ZDF-Mediathek verfügbar. Episode 6 mit dem Titel „Hoffnung“ lief am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, um 20.15 Uhr im TV. Alternativ können die Folgen über die Mediathek bereits eine Woche vor der Ausstrahlung angesehen oder nachträglich abgerufen werden.
Handlung von „Der Bergdoktor“ 2025: Was passierte gestern in Folge 6?
In der sechsten Folge der 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ lernt Dr. Martin Gruber die elfjährige Tamara kennen, als er sie nach einem Unfall beim Bergsteigen medizinisch versorgt. Dabei stößt er auf einen tragischen Befund: Das Mädchen ist an Knochenkrebs erkrankt. Als Martin Tamaras Mutter Hanni über den Zustand ihrer Tochter informiert, erfährt er, dass diese die Diagnose bereits kennt. Weil sie aber möchte, dass Tamara die letzten Monate ihres Lebens unbeschwert genießen kann, ringt sie Martin das Versprechen ab, der Patientin nichts zu sagen.
Der Fall erwischt Martin zu einem emotional ungünstigen Zeitpunkt, denn auch Josie, der Tochter seiner Lebensgefährtin Karin, geht es gesundheitlich sehr schlecht. Die Ärzte haben allerdings keine Erklärung für ihre drastisch erhöhten Entzündungswerte. Karins Bedenken gegen die Medikamenten-Studie, in der ihre Tochter aufgenommen wurde, scheinen sich zu bewahrheiten. Derweil gerät Martin in einen Konflikt mit Hanni, denn Tamara weiß von ihrer Krankheit und ihre Mutter macht Martin dafür verantwortlich.