Für den „Bergdoktor“ ist kein Ende in Sicht. Trotzdem sprechen die Darsteller untereinander über ihre Vorstellungen eines Serienfinales. Heiko Ruprecht enthüllt Details.
Ellmau – Träumen wird ja erlaubt sein – genau das denkt sich wohl der „Bergdoktor“-Cast um Hans Sigl (55) und Heiko Ruprecht (52). Seit 2008 flimmert die Serie im ZDF über die Bildschirme, am Donnerstag (02. Januar) startete die 18. Staffel mit neuen Geschichten aus Ellmau. Obwohl ein Serienende ungewiss ist, diskutieren die „Bergdoktor“-Stars miteinander über ein mögliches Finale.
Heiko Ruprecht spricht über großen Wunsch: Kommt „Der Bergdoktor“ als Musicalfolge?
Neben Hans Sigl ist Heiko Ruprecht als Hans Gruber seit der ersten „Bergdoktor“-Stunde dabei und fester Bestandteil des Hauptcasts. Sein Serien-Engagement geht bereits fast 20 Jahren. Trotz dieser langen Zeit – und etlichen Szenen später – bleibt Ruprecht ein „Bergdoktor“-Moment besonders in Erinnerung. Oft wird deutlich, wie familiär das Klima am Set ist. Da entstehen schon mal die ein oder anderen interessanten Gespräche. Unter anderem über die Vorstellungen eines „Bergdoktor“-Finales.
„Wir haben eher so lustige Ideen manchmal, dass wir schon mal gedacht haben, wir müssten eigentlich mal eine Folge drehen, wo wir irgendwie das als Musical machen“, verrät Heiko Ruprecht gegenüber IPPEN.MEDIA, „wo wir so eine Art ‚Sound of Music‘-Remake (gemeint ist der US-Musicalfilm „Meine Lieder – meine Träume“; Anm.d.Red) machen am Gruberhof.“ Lustig wäre es auf jeden Fall, Hans Sigl und Co. singend und tanzend durch Ellmau zu sehen. Vor allem mit Sigl kommen Ruprecht weitere Ideen.
Über das „Bergdoktor“-Ende sprechen die Darsteller nicht so gerne
Sowohl Heiko Ruprecht als auch sein Serienbruder Sigl würden darüber scherzen „wie es sein könnte, wie wir mit 87 respektive 84 Jahren vor dem Gruberhof mit einem Bier sitzen, wie wir es jetzt ja auch Staffel für Staffel immer mal wieder tun und wie das dann aussieht und klingt“. Trotz dieser lustigen Vorstellung würden sie nicht oft über das „Bergdoktor“-Ende sprechen, weil alle „noch ein bisschen weitermachen“ wollen.
