Die Rosenheim-Cops Staffel 24, Folge 20: Ein Job für Wiebke

Mord im Stift Greifensteig: Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Constanze Gräfin zu Mühlenburg wurde mit ihrem eigenen Familienwappen erschlagen. Ihr Zuhause war das Stift Greifensteig, eine Pension für verarmte Adlige. Die Kommissare Hansen und Kaya nehmen die Ermittlungen auf und stoßen schnell auf einen ersten Verdächtigen: den Hauswart des Stifts, Ingmar Loibl.

Loibl betreibt auf dem Gelände eine illegale Cannabis-Plantage – ein Geheimnis, dem die Gräfin offenbar auf die Spur gekommen war. Wollte er einer drohenden Anzeige entgehen und brachte sie deshalb um?

Doch eine neue Spur führt in eine völlig andere Richtung. Auch Friederike Freifrau von Wilms-Hohenlohe, eine Bewohnerin des Stifts, soll von Loibls illegalem Geschäft profitiert haben. Hat sie die Gräfin ermordet, um ihre Gewinne nicht teilen zu müssen?

Und dann ist da noch Leonardo Prinz von Rothe, ein Jugendfreund der Gräfin, der nach Jahren im Ausland zurückgekehrt ist. Merkwürdig nur, dass er offenbar alles tat, um einem Wiedersehen mit der Gräfin aus dem Weg zu gehen.

Währenddessen verfolgen Achtziger und Marie ganz andere Ziele: Sie möchten die Kulturstiftung Bogenbender als Sponsor für die Musikakademie gewinnen und treffen sich mit deren Kulturmanagerin Wiebke Diepenbrock. Zeitgleich bemüht sich Dr. Baumgartner um eine Förderung für ein altes Kino. Doch Wiebke merkt schnell, dass ihr neuer Job deutlich anspruchsvoller ist, als sie erwartet hatte.