Der Münchener Sender hält sich weiterhin mit einer Verkündung über die Fortführung von „Die Spreewaldklinik“ bedeckt. Währenddessen plauderte ein Produktionsinsider aus dem Nähkästchen, ob die Zuschauer und auch der Spreewald schon bald auf eine Fortsetzung hoffen dürfen.
Die Fans der Spreewaldklinik können aufatmen. Denn wie wir erfahren haben, wird es mit der Arzt-Serie weitergehen. Geplant seien 120 weitere Folgen, die ab Februar 2025 gedreht werden sollen. Drehorte wie das beliebte Sägewerk, das Haus der Familie Menke und auch die Datsche, die sich am Klein Köriser See befindet, bleiben feste Bestandteile der neuen Geschichten in Staffel 2.
Szenen in Berlin statt in Lübben gedreht?
Für das Lübbener Klinikum solle es indes nicht weitergehen. Die Krankenhausszenen sollen nach Angaben eines Produktionsmitarbeiters nicht mehr auf der Station 2A der echten Spreewaldklinik in der Schillerstraße gedreht werden. Grund dafür sei die Logistik, die rund um die Dreharbeiten eine der größten Rollen spiele. Deswegen hätte man sich dazu entschieden, die Stationsszenen in einem leerstehenden Berliner Krankenhaus zu realisieren.
Dennoch würden die Schauspieler im Drehzeitraum zwischen Februar und August 2025 immer wieder rund um das Lübbener Klinikum anzutreffen sein. Denn die Geschichten, die außerhalb der Klinik – beispielsweise am Haupteingang oder den Spazierwegen – spielen, sollen weiterhin am Originalstandort gedreht werden, hieß es.
Und auch bleibt die schöne Seite des Spreewalds erhalten. Die Einspieler zwischen den Szenen werden auch immer wieder direkt vor Ort und entsprechend der Jahreszeit aktualisiert.
Presseanfragen zur zweiten Staffel beim Sender sowie der NdF-Fernsehproduktion wurden nicht konkret beantwortet. Man teilte uns mit, dass man sich melden würde, wenn es etwas zu verkünden gäbe, und bat weiterhin um Geduld.