Beim digitalen Adventskalender von „In aller Freundschaft“ löst ein Clip nostalgische Gefühle aus. Viele Fans wünschen sich eine Rückkehr der Figur.
Leipzig – Für Fans des Krankenhaus-Dauerbrenners hält der letzte Monat des Jahres Gutes und Schlechtes bereit: Gleich mehrmals fällt „In aller Freundschaft“ im Dezember aus. Dafür präsentieren die Macher der Serie täglich einen digitalen Adventskalender mit besonderen Momenten aus der Sachsenklinik.
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Besonders das zweite Türchen des Adventskalenders sorgte für emotionale Reaktionen in den sozialen Medien. Lustige Outtakes von Michael Trischan alias Dr. Hans-Peter Brenner ließen bei vielen Fans Erinnerungen an den beliebten Seriencharakter wachwerden (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).
Vierzehn Jahre lang verkörperte Michael Trischan den warmherzigen Hans-Peter Brenner bei „In aller Freundschaft“. Seine Reise begann 2007 zunächst als fürsorglicher Pfleger, der seine Mutter in die Sachsenklinik begleitete. Schnell entwickelte sich seine Rolle zu einem festen Bestandteil des Ensembles.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Viele Fans sind traurig über den Ausstieg von Dr. Brenner
Brenners Werdegang führte über ein abgebrochenes Medizinstudium und eine Stelle als Krankenpfleger doch noch bis hin zum erfolgreichen Abschluss seines Medizinstudiums. 2021 verließ er schließlich als fertiger Arzt die Sachsenklinik, um auf einem Demenzbauernhof zu praktizieren. In den Kommentaren zum Adventskalender erhält „Brennerchen“ viel Zuspruch:
- „Brenner und Frau Grigoleit haben mit ihrer Herzenswärme die Serie deutlich aufgewertet. Schade, dass solche Charaktere nun komplett fehlen“, kommentiert eine Nutzerin.
- „Guten Morgen! Kann er nicht mal einen Gastauftritt haben, wie andere auch?“, fordert eine weitere Zuschauerin.
- „Oh, Herr Benner. Möchte er nicht zurückkommen? Wenigstens mal als Urlaubsvertretung?“, fragt sich eine Kommentatorin.
