„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland kann wieder sehen

Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) genießt ihren neuen Garten und freut sich, dass Roland Heilmann (Thomas Rühmann) es endlich geschafft hat, sie dort zu besuchen.
„In aller Freundschaft“-Urgestein Dr. Roland Heilmann kann nach einer außergewöhnlichen Operation wieder sehen. © Rudolf Wernicke/Saxonia Media/MDR

Nach monatelanger Erblindung erhält Roland Heilmann sein Augenlicht zurück. Eine experimentelle Operation sorgt auch bei den Fans für Freudentränen.

Leipzig – Am Dienstagabend (17. Dezember) hat die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ ihre Zuschauer mit einem bewegenden Moment beschenkt. Das Schicksal von Roland Heilmann hat sich in Folge 1075 erneut gewendet: Nach einer experimentellen Operation kann der beliebte TV-Chirurg wieder sehen. Für viele Fans wird damit ein Weihnachtswunder wahr.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Roland kann wieder sehen

Die mutige Entscheidung für die Operation geht auf Neurochirurgin Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu) zurück. Trotz anfänglicher Bedenken der neuen Chefärztin Dr. Lucia Böhm (Vanessa Rottenburg) setzte sie sich für ihre innovative Behandlungsmethode ein (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).

Mit der Unterstützung ihrer Kollegen Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) und Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) wagte sie schließlich den entscheidenden Eingriff an Roland Heilmann (Thomas Rühmann). Mit Erfolg: Die Operation am „In aller Freundschaft“-Urgestein verlief ohne Komplikationen.

Nach dem Aufwachen mussten sich Rolands Augen zwar erst an das Licht gewöhnen, doch dann folgte der bewegendste Moment aus Folge 1075: Auf der Dachterrasse der Sachsenklinik, mit Sonnenbrille und an der Seite seiner Frau Kathrin (Andrea Kathrin Loewig) und seines besten Freundes Martin, erblickte Roland zum ersten Mal seit Monaten wieder die Welt um sich herum.