„In aller Freundschaft“ in der ARD: Überraschungsgast sorgt für Ärger

In Folge 1082 von „In aller Freundschaft“ steht ein unerwarteter Besuch an. Eine Ärztin muss sich außerdem schweren Vorwürfen stellen.

Leipzig – Während bei „In aller Freundschaft“ nach Jahren das Comeback einer bekannten Figur ansteht, bahnt sich in der Gynäkologie ein Drama an. In Folge 1082 von „In aller Freundschaft“, die am 25. Februar um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird, muss sich Dr. Ina Schulte mit dem Vorwurf eines möglichen Behandlungsfehlers auseinandersetzen.

Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) erlebt eine unerwartete Überraschung, als ihre Mutter Hildegard (Doris Kunstmann) plötzlich in ihrem Büro auftaucht. Da die Verwaltungschefin keine Zeit hat, wird Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) kurzerhand zum Babysitter ernannt (mehr über „In aller Freundschaft“ bei RUHR24 lesen).

Zusammen mit Otto Stein (Rolf Becker) verbringen Roland und Hildegard einen entspannten Abend. Doch die heitere Stimmung kippt, als Hildegard Roland ein brisantes Geheimnis anvertraut. Nachdem zuletzt ein doppelter Schicksalsschlag „In aller Freundschaft“ erschütterte, bleibt es also dramatisch.

Dr. Schulte unter Verdacht: Chefärztin ermittelt bei „In aller Freundschaft“

Parallel dazu entwickelt sich in der Gynäkologie ein schwieriger Fall. Dr. Ina Schulte wird von der neuen Chefärztin Dr. Lucia Böhm (Vanessa Rottenburg) mit einer erschütternden Nachricht konfrontiert: Ihre Patientin Freja Kohlhaas (Bettina Burchard) hat eine Fehlgeburt erlitten.

Die intensive Befragung durch Dr. Böhm lässt bei Dr. Schulte einen schlimmen Verdacht aufkommen. Offenbar sucht die Chefärztin nach einem möglichen Behandlungsfehler. Entgegen der Anweisung ihrer Vorgesetzten sucht Ina ihre ehemalige Patientin auf.

Neue Folge von „In aller Freundschaft“: Patientin kämpft plötzlich um ihr Leben

Die Situation eskaliert, als Freja Kohlhaas plötzlich unter akuter Atemnot leidet. Dr. Schulte und Dr. Böhm müssen ihre Differenzen beiseitelegen und schnell handeln. In einem emotionalen Moment gesteht Ina ihrer Patientin, dass sie möglicherweise tatsächlich eine Mitschuld an der Fehlgeburt trägt.