Heftige Kritik an „Rosenheim-Cops“-Kommissarin – Fans sind nicht überzeugt
Die Fans von „Die Rosenheim-Cops“ sind bekannt dafür, ihre Meinung offen und direkt zu äußern. Umso deutlicher fällt nun die Kritik an einer aktuellen Kommissarin aus.
Erfolg trotz wechselnder Ermittler – doch eine Neue sorgt für Unmut
Seit 2002 begeistert die Krimiserie das Publikum und zählt mittlerweile 24 Staffeln. Während einige Schauspieler wie Marisa Burger (51) als Miriam Stockl oder Max Müller (59) als Michi Mohr zu festen Größen der Serie gehören, wechseln die Kommissare regelmäßig.
Seit Oktober 2023 verstärkt Michaela Weingartner (34) als Kriminalhauptkommissarin Julia Beck das Ermittlerteam. An der Seite von Anton Stadler (Dieter Fischer, 53) ist sie seither in Rosenheim im Einsatz. Doch die Zuschauer scheinen mit der neuen Ermittlerin alles andere als zufrieden zu sein.
Fans üben scharfe Kritik an Julia Beck
Die neueste Folge mit dem Titel „Ein unverhoffter Besuch“ wurde am 4. Februar ausgestrahlt – und kam bei vielen Fans gar nicht gut an. Auf Instagram wurde das Urteil schnell gefällt:
👉 „Die Folgen sind eigentlich immer sehr nett. Aber die neue Kommissarin geht gar nicht.“
👉 „Sie wirkt blass und farblos – schade für das ansonsten klasse Team.“
👉 „Ich finde, sie macht sich zu wichtig. Ich habe den Eindruck, sie gibt den Ton an. Das gefällt mir gar nicht.“
👉 „Gibt es in Rosenheim keine Kommissarinnen, die witzig sind und bayrisch sprechen?“
Michaela Weingartner reagiert auf die Kritik
Es ist nicht das erste Mal, dass die Schauspielerin für ihre Rolle kritisiert wird. Bereits im August 2024 äußerte sie sich in einem Interview mit der Abendzeitung zu negativem Feedback:
🗣 „Mit sachlicher Kritik habe ich überhaupt kein Problem, das gehört zu meinem Job einfach dazu. Aber bei rein beleidigenden Kommentaren ziehe ich eine Grenze.“
Während die Kritik an der neuen Ermittlerin weiter anhält, musste ein anderer „Rosenheim-Cops“-Star kürzlich sogar zur echten Polizei.