Die Rolle von „In aller Freundschaft“- Star Marijam Agischewa hat sich so ins Gedächtnis der Fans eingebrannt, dass sie anders angesprochen wird, als man vermuten würde.
Berlin – Als „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“-Darstellerin ist Marijam Agischewa (66) einem breiten Publikum bekannt – immerhin steht die Schauspielerin seit Stunde eins für die Krankenhausserie vor der Kamera. Ihre Rolle als Professor Dr. Karin Patzelt ist so prägend, dass sie sogar von Fans im echten Leben häufig so angesprochen wird.
Marijam Agischewa: Serienliebhaber erkennen sie als Professor Dr. Karin Patzelt
Im Interview mit Die Aktuelle bestätigt Agischewa, dass sie häufiger in ihrer Heimat Berlin erkannt wird. „Es kommt schon vor, dass ich auf dem Marktplatz oder im Supermarkt mit ‚Frau Professor‘ angesprochen werde“, so Agischewa. Trotz Nachfrage der Fans würde sie es sich aber nicht herausnehmen, eine Diagnose für diese zu stellen.
Dass die 66-Jährige als ihre „In aller Freundschaft“-Rolle angesprochen wird statt mit ihrem richtigen Namen, störe sie aber keineswegs. „Das freut einen natürlich, weil es zeigt, dass die Leute es schätzen, was man auf dem Bildschirm verkörpert“, betont Agischewa im Gespräch mit der Zeitschrift.
„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ feiert Jubiläum
Seit Beginn der Serie steht Agischewa für die Erfolgsserie vor der Kamera. Diese feiert am 30. Januar mit einer besonderen Folge zehnjähriges Jubiläum. „631 durchgeführte Operationen, zig Liter Kunstblut, viel Dramatik und immer wieder auch Herzschmerz – seit zehn Jahren begeistert ‚In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte‘ ein großes Publikum nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der ARD Mediathek“, freute sich ARD-Koordinator Frank Beckmann (59) in einer Mitteilung der ARD.
Auch die Jubiläumsfolge, die um 18:50 Uhr über die Fernsehbildschirme der Fans flimmern wird, soll jede Menge Drama versprechen. Die Fernsehserie ist ein Ableger der Erfolgsproduktion „In aller Freundschaft“. In dieser spielt unter anderem Tan Çağlar (45) mit, der ein emotionales Geständnis über seine Eltern machte. Verwendete Quellen: Die Aktuelle (05/2025), ARD