Seit 2008 ist Hans Sigl das Gesicht der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Der Darsteller äußerte sich kürzlich offen zu seiner Erfahrung mit dem Altern im Rampenlicht.
Ellmau – Ab dem 2. Januar ist Hans Sigl (55) wieder in der neuen Staffel der beliebten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ im Einsatz. Seit 18 Jahren begeistert der Schauspieler seine Fans schon in der Rolle des Dr. Martin Gruber. Nun wäre Sigl in einem Alter, wo viele Männer häufig in die Midlife-Crisis abrutschen. Der TV-Star verrät, wie er selbst mit dem Älterwerden umgeht.
So geht „Bergdoktor“-Star Hans Sigl mit optischen Veränderungen um
Seit knapp zwanzig Jahren sehen „Bergdoktor“-Fans ihrem TV-Liebling Hans Sigl nicht nur dabei zu, wie sich seine Serienfigur stetig weiterentwickelt. Im Interview mit Super TV erklärt der 55-Jährige, was den heutigen Martin Gruber von dem von 2008 unterscheidet. „Natürlich ist der Bergdoktor gelassener geworden, weil er sich mit seiner Erfahrung ein gewisse innere Ruhe verdient hat“, so der Schauspieler.
Dass Hans Sigl aufgrund seiner TV-Präsenz auch öffentlich altert, scheint ihm nichts auszumachen. Vielmehr würde seine „innere Einstellung“ sich auch an seiner Außenwirkung zeigen. „Die Verwunderung über optische Veränderungen ist bei mir sehr gering. Ich kann gut damit leben, weil ich im Reinen mit mir bin“, erklärt der Mittfünfziger. „Und ich bin offensichtlich auch einer so genannten Midlife-Crisis erfolgreich entgangen.“
Hans Sigl ist am „Bergdoktor“-Set ist er der „Gute-Laune-Bär“
Auch beim Dreh ist Hans Sigl fern von jeglicher Art von Lebenskrise. Im Gegenteil. „Ich würde mich als Motivator bezeichnen, als Gute-Laune-Bär“, erklärte der Schauspieler bereits vor einigen Jahren im Interview mit gala.de. Vor allem der Zusammenhalt im Team ist dem TV-Star wichtig.