„Rote Rosen“: ARD bestätigt Trennung und Ausstieg

„Rote Rosen“: Ben und Franka – Das Ende einer Liebe?

In der beliebten ARD-Telenovela Rote Rosen gibt es stetig neue Entwicklungen in den Beziehungen der Charaktere. Doch im Frühjahr 2025 erwartet die Zuschauer eine traurige Wendung: Eine Trennung steht bevor.

Dass Hakim-Michael Meziani, der seit 2011 die Rolle des Ben Berger verkörpert, die Serie verlassen wird, ist bereits bekannt. Wie genau sein Abschied ablaufen wird, bleibt jedoch noch ein Geheimnis. Nun deuten die neuesten Entwicklungen darauf hin, dass sein Charakter eine schwierige Zeit durchmachen muss.

Seit einiger Zeit ist Ben mit Franka Böttcher glücklich liiert. Doch in Folge 4071 nahm Franka ein Jobangebot in München an und zog ohne Ben dorthin. Der Grund für diesen vorübergehenden Ausstieg ist, dass Schauspielerin Birthe Wolter eine Babypause einlegt. Fans erinnern sich sicherlich: Trotz der Distanz hielten die beiden an ihrer Beziehung fest und führten eine Fernbeziehung.

Doch nun zeigt sich, dass die Entfernung nicht nur physisch, sondern auch emotional größer geworden ist. In der Vorschau zu Folge 4128 erfährt Ben durch einen Zufall, dass Franka sich bereits seit Wochen in Japan aufhält – ohne ihm davon zu erzählen. Dies führt zu einer schmerzhaften Erkenntnis: Die Fernbeziehung funktioniert nicht. In der offiziellen ARD-Vorschau heißt es: „Beiden wird schmerzhaft klar, dass eine Fernbeziehung nicht funktioniert. Franka und Ben trennen sich.“

Steht Bens Abschied von Rote Rosen bevor?

Ob Ben Berger aufgrund dieser Trennung auch Lüneburg verlassen wird, ist noch unklar. In Folge 4136 wird er erneut zu sehen sein, als er zusammen mit Gunter versucht, René daran zu hindern, die Gärtnerei in eine Tanzschule umzuwandeln. Ein direkter Abschied wird in dieser Vorschau jedoch noch nicht thematisiert.

Die kommenden Episoden werden voraussichtlich zwischen Ende März und Anfang April ausgestrahlt. Bis dahin bleibt Hakim-Michael Meziani also definitiv noch ein Teil von Rote Rosen – doch ob das auch in Zukunft so bleibt, bleibt abzuwarten.