„Rote Rosen“ gehört zu den meistgeschauten Telenovelas im deutschen Fernsehen. In unserer Vorschau erfahren Sie, wie es in den nächsten Folgen weitergeht.
Lüneburg. Mit konstanten Zuschauerzahlen von rund 1,5 Millionen gehört „Rote Rosen“ zu den erfolgreichsten deutschen Telenovelas. Wie geht es in den nächsten Folgen weiter? Mit unserer tagesaktuellen Vorschau bleiben Sie immer im Bilde.
„Rote Rosen“ am Dienstag, 10.12.2024: Folge 4079
Amelie und Jorik starten Britta und Henni zuliebe in den Wahlkampf um das „Heidepaar des Jahres“ – ohne ein Paar zu sein. Amelie ist direkt im Wettkampfmodus und hofft, durch ein gemeinsames Foto mit Henni viele Sympathiepunkte zu bekommen. Aber Jorik stellt sich quer: kein Foto von Henni im Internet! Amelie lenkt ein. Kurz darauf taucht doch ein Foto von Henni im Netz auf und Jorik brodelt vor Wut!
Leyla überlegt, Noahs Idee nachzukommen und Medizin in Ungarn zu studieren. Mo glaubt nicht, dass das der richtige Weg für sie ist. Und je mehr Noah von Geld und Erfolg spricht, desto klarer sieht Leyla und weiß plötzlich, was sie will.
Svenja sagt Bella zu, ins Rosenhaus zu ziehen und sich um Till zu kümmern. Doch der ist wieder auf Vatersuche und schwänzt die Schule. Als Svenja dahinterkommt, ist Till ehrlich zu ihr und die beiden nähern sich an.
Valerie erzählt Ben von ihrem Verdacht, dass Tina ihn zurückhaben will. Ben weist das zurück, ist aber irritiert, als Tina bei ihrem Abschied eine seltsame Bemerkung macht.
Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) und Jorik (Remo Schulze) starten Henni (Jonna Weidner) zuliebe in den Wahlkampf um das Heidepaar des Jahres – ohne ein Paar zu sein.
Quelle: NDR
„Rote Rosen“ am Mittwoch, 11.12.2024: Folge 4080
Mos Firma aus Florenz checkt für ein Seminar im „Drei Könige“ ein. Julius versucht, professionell mit der Situation umzugehen. Aber dann bleiben Mo und er im Fahrstuhl stecken und Julius‘ unterdrückte Enttäuschung bricht aus ihm heraus: Mo soll für immer aus seinem Leben verschwinden!
Svenja lädt zum Essen im Rosenhaus ein – doch alle außer Simon sagen ab. Die beiden verbringen einen Abend zu zweit. Elyas vermutet, dass Simon sich in Svenja verliebt hat. Simon streitet das ab, er findet sie nur interessant.
Jorik und Amelie verstricken sich durch die Wahl zum Paar des Jahres immer weiter in Lügen. Sie beschließen, Henni und Britta die Wahrheit zu sagen und ihre Kandidatur zurückzuziehen. Doch sie schaffen es nicht.
Lilly hat Angst, dass der Unfallverursacher ohne Strafe davonkommt. Britta versucht sie zu beruhigen, gibt vor Heiner aber zu, die gleiche Befürchtung zu haben. Der rät ihr, nicht zu grübeln, sondern sich mit Arbeit abzulenken. Britta kehrt zurück in die Klinik und wird von Noah nüchtern begrüßt.
Elyas (Mehmet Daloglu) vermutet, dass Simon (Thore Lüthje) sich verliebt hat. Simon streitet das ab.
Quelle: NDR
„Rote Rosen“ am Donnerstag, 12.12.2024: Folge 4081
Julius ist sein Gefühlsausbruch im Fahrstuhl im Nachhinein unangenehm. Und Mo muss sich damit abfinden, dass Julius keinen Kontakt mehr zu ihm möchte. Umso erstaunter ist Mo, als Julius die Betreuung seines Duft-Workshops im Hotel übernimmt.
Svenja hat das Gefühl, weder Bella noch Till oder ihrem Job im Hotel gerecht werden zu können. Sie vertraut sich Heiner an, dass sie sich in ihrer Rolle als Ersatz-Mutter überfordert fühlt. Daraufhin beschließt Heiner, zu seiner Tochter nach Lüneburg zu ziehen.
Amelie will den Wettbewerb zum Heidepaar des Jahres unbedingt gewinnen. Mit dem Preisgeld möchte sie dazu beitragen, dass Britta den Rollstuhl-Skaterpark im Andenken an Hendrik realisieren kann. Also verschafft sie sich Zugang zu den Wettkampfaufgaben und treibt Jorik energisch an.
Britta glaubt, dem Unfallfahrer auf der Spur zu sein, als ein verdächtiger Patient im Krankenhaus verschwindet. Noah mahnt, niemanden vorschnell zu verdächtigen, und behält Recht: Der Patient war in einen anderen Unfall verwickelt.
Svenja (Lea Marlen Woitack) vertraut sich Heiner (René Dumont) an, dass sie sich in ihrer Rolle als Ersatz-Mutter überfordert fühlt. Daraufhin beschließt Heiner zu seiner Tochter nach Lüneburg zu ziehen.
Quelle: NDR