Seine „Unter uns”-Rolle steht vor dem Nichts – Jens Hajek kennt das Gefühl

Für Benedikt bricht gerade eine Welt zusammen!
Hätte Benedikt (Jens Hajek) vorher gewusst, wo er jetzt steht, hätte er sich bei „Unter uns” wohl niemals auf eine Beziehung mit Patrizia (Miriam Lahnstein) eingelassen. Denn aktuell gleicht sein Leben einem Scherbenhaufen. Privat sowie beruflich steht er vor dem Nichts. Es ist ein Gefühl, welches Jens Hajek auch aus seinem Privatleben kennt, wie er uns jetzt im Video verrät.

Jens Hajek stand ohne Beziehung und Wohnung da

In unserem Interview lässt Jens Hajek die letzten Wochen seiner „Unter uns”-Rolle noch mal Revue passieren. „Spätestens ab dem Moment, in dem Patricia ihm die Giftspritze gegeben hat, hat er es schon bereut, im Team Patricia gewesen zu sein. Ich denke, er merkt jetzt, dass es ein großer Fehler war, dass er sich sehr getäuscht hat in Patricia”, so der Schauspieler.

Sich in einer Situation zu befinden, aus der man für den Moment keinen Ausweg sieht, das kennt der Schauspieler auch aus seinem Privatleben. In unserem Interview gibt er ganz offen zu: „Ich hatte schon auch eine Situation, wo ich tatsächlich ohne Beziehung und ohne Wohnung war. Da war ich gerade auf Theatertournee und hatte in der Zeit so mein damals noch sehr geringen Hausstand komplett irgendwo eingemottet bei einer Firma, wo man die Sachen zwischenlagern kann.” Während er in einem kalten Hotelzimmer in einem Industriegebiet saß, habe sich auch Jens die Frage gestellt, wo das noch hinführen solle.

Seine „Unter uns”-Rolle steht vor dem Nichts – Jens Hajek kennt das Gefühl

„Wenn man vor dem Nichts steht, hat man auch nichts mehr zu verlieren!”

Zum Glück konnte sich der Schauspieler aus dieser Lebensphase wieder befreien und genau darauf hofft er jetzt auch für seine Rolle: „Er wäre nicht der Huber, wenn er nicht wieder zumindest planen würde, wie der Phönix aus der Asche empor zu steigen. Das Gute ist, wenn man vor dem Nichts steht oder erstmal nichts hat, hat man auch nichts mehr zu verlieren. Das heißt, es kann ja nur besser werden.”

Inwiefern das für Benedikt wirklich klappt, gibt es immer montags bis freitags um 17.30 Uhr bei „Unter uns” zu sehen.