Markus ist entschlossen, die Zukunft der Familie Schwarzbach strategisch zu gestalten. Um das Unternehmen nach außen hin zu stärken, schlägt er vor, Eleni als neue Generation der Firmenleitung zu präsentieren. Diese Entscheidung soll ein Zeichen setzen und den Fortbestand der Familie in der Geschäftswelt sichern.
Zwar stimmt Markus diesem Plan zu, doch er sieht darin auch eine Gelegenheit, das Bild einer vereinten und starken Familie zu wahren. Um dieses Ziel zu erreichen, überrascht er mit einem unerwarteten Vorschlag: Die Scheidung von Alexandra soll vorerst ausgesetzt werden. Seiner Meinung nach wäre es nachteilig, wenn die Öffentlichkeit von der Trennung erfährt, da dies das Firmenimage schwächen könnte.
Während Alexandra mit gemischten Gefühlen auf diesen Vorschlag reagiert, bleibt unklar, ob Markus damit nur taktische Gründe verfolgt oder ob doch noch persönliche Hoffnungen im Spiel sind. Seine Entscheidung könnte nicht nur geschäftliche, sondern auch emotionale Konsequenzen haben – insbesondere in Bezug auf seine komplizierte Beziehung zu Alexandra und ihre wachsende Nähe zu Christoph.
Unterdessen sorgt André mit seinem Verhalten für Verwunderung. Von seiner aufgestauten Abschiedswehmut übermannt, lässt er sich zu abwertenden Bemerkungen über Gretas Fähigkeiten als Köchin hinreißen. Diese Worte erstaunen besonders Robert, der Andrés Verhalten so nicht erwartet hätte. Doch ist es wirklich nur der Abschiedsschmerz, der ihn zu dieser Haltung treibt, oder steckt mehr dahinter?