„Sturm der Liebe“: Katja am Rande der Verzweiflung – kann sie Markus beschützen?

Christoph zwang Katja zu einer schweren Entscheidung zwischen ihrer Tochter und ihrem Liebsten Markus. Bereut sie jetzt ihre Wahl? Achtung, es folgen Spoiler!

Katja (Isabell Stern) steckt bei „Sturm der Liebe“ ziemlich in der Bredouille. Seit Längerem schon herrscht zwischen ihr und Christoph (Dieter Bach) ein schrecklicher Streit. Die Hoffnung, dass die Wogen sich wieder glätten, ist verloren. Denn ausgerechnet Katjas Tochter Maxi (Katharina Scheuba) hat Christophs folgenschweren Sturz zu verantworten. Ihm sinnt es seit dieser Erkenntnis nach Rache – und das nicht nur an Maxi, sondern auch seinem Erzfeind Markus (Timo Ben Schöfer). Doch auch Katja soll leiden.

„Sturm der Liebe“: Katja am Rande der Verzweiflung – kann sie Markus beschützen?

Katjas Plan droht zu scheitern

Christoph konfrontiert Katja mit einer unverschämten Forderung: Sie soll entscheiden, wer von Christophs Rache verschont bleibt – ihre Tochter oder Markus? Nach zahlreichen inneren Konflikten trifft sie eine Entscheidung. Und diese fällt positiv für Maxi aus. Doch schnell beschleicht Katja das schlechte Gewissen. Als Christoph sie auffordert, ihm bei der Durchführung seiner Intrige zur Hand zu gehen, überrascht sie ihn mit dem Vorschlag eines Kompromisses. Nach anfänglichem Zögern lässt er sich darauf ein. Katja soll Markus dazu bringen, den Fürstenhof zu verlassen.

Das ist jedoch nicht so einfach, wie erhofft. Um Markus zum Gehen zu bewegen, greift Katja daher in die Trickkiste. Sie spielt ihrem Liebsten vor, es nicht mehr länger auszuhalten, von Christoph terrorisiert zu werden und den Fürstenhof verlassen zu wollen. Natürlich gemeinsam mit Markus. Doch der kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dem Hotel den Rücken zu kehren. Katja steht am Rande der Verzweiflung. Sie setz ihre letzte Hoffnung ausgerechnet in Christoph. Die beiden inszenieren einen Streit, um Markus die Notwendigkeit des Umzuges vor Augen zu führen. Wird Markus seine Entscheidung revidieren? Das zumindest hofft Katja, als sie ihm im Anschluss noch einmal ihr Leid klagt.