Torge Oelrich enthüllt Geheimnisse hinter den Kulissen von „Rote Rosen“!

Ein Blick hinter die Kulissen von „Rote Rosen“: Gaststar Torge Oelrich packt aus!

Wie laufen die Dreharbeiten zur beliebten ARD-Telenovela Rote Rosen ab? Social-Media-Star und YouTuber Torge Oelrich, besser bekannt als Freshtorge, hatte 2024 eine Gastrolle in der Serie und verriet in einem Interview spannende Einblicke hinter die Kulissen.


„Die Sets sind wie bei Ikea“ – Torge Oelrich über seine Zeit bei „Rote Rosen“

Lüneburg – In den aktuellen Folgen von Rote Rosen gibt es jede Menge Konflikte und Dramen. Doch was passiert eigentlich hinter der Kamera? Torge Oelrich, der mit über sechs Millionen Followern auf YouTube, TikTok und Instagram bekannt ist, war im Mai 2024 als Gastdarsteller in der Serie zu sehen. In einem Interview anlässlich seiner neuen ZDF-Serie Einsame Herzen gewährte er exklusive Einblicke in seine Dreharbeiten bei Rote Rosen.

„Die Sets sind wie bei Ikea“, scherzt der Comedy-Star. „Man läuft durch eine Halle und sieht Wohnzimmer, Küchen und alles Mögliche – es sind komplett eingerichtete Kulissen.“

Oelrich spielte in der Telenovela den Social-Media-Coach „Tom Tool“, der von Elyas (gespielt von Mehmet Daloglu) engagiert wurde, um Leyla (Alinda Yamaci) zu mehr Reichweite in den sozialen Medien zu verhelfen. Ziel war es, ihre Online-Präsenz für Sponsoren und Werbepartner interessanter zu machen.


Schnelles Tempo und lange Wartezeiten: Die Herausforderungen der ARD-Telenovela

Sein Gastauftritt habe ihm großen Spaß gemacht, vor allem, weil die Rolle „humorvoll und nicht zu ernst“ war. Besonders überrascht war Oelrich vom hohen Tempo der Dreharbeiten. „Für meine Szene haben wir nur drei Takes gebraucht – nicht, weil ich so unfassbar gut war, sondern weil sie so einen engen Zeitplan haben. Zack, die Kamera wird umgedreht und es geht direkt im nächsten Raum weiter.“

Ein weiteres Detail, das ihm auffiel: Die langen Wartezeiten zwischen Dreh und Ausstrahlung. „Die Schauspieler haben mir erzählt, dass die Folgen teilweise erst ein halbes oder dreiviertel Jahr später gesendet werden. Die Zuschauer sind dann an einem völlig anderen Punkt in der Geschichte als die Schauspieler. Wenn die Darsteller darauf angesprochen werden, müssen sie erst überlegen: ‚Ach ja, das haben wir vor Monaten gedreht!‘“