Das besondere Schillerallee-Jubiläum wird mit einer Highlight-Sendewoche vom 25. bis 29. November gefeiert. Auf RTL+ seht ihr die Jubiläums-Folgen bereits eine Woche vorab. Im Fokus: Ein gut gehütetes Familien-Geheimnis der Weigels, das sich nicht nur nachhaltig auf die Handlung der Serie, sondern auch auf die Figuren der Schillerallee auswirken wird …
Wer so viel dreht, braucht gute Stärkung!
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Die erste „Unter uns”-Folge lief am 28. November 1994, 30 Jahre erscheint an diesem Tag die 7509. Episode
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Dienstälteste Schauspielerin ist Isabell Hertel (51) in der Rolle der Ute Huber (zu Beginn Kiefer), in der sie schon seit der 55. Folge am 13. Februar 1995 zu sehen ist
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Es wird immer mit zwei Teams parallel gedreht, sodass es in 30 Jahren insgesamt 10.512 Drehtage gab
Und an diesen Drehtagen sollten natürlich alle gestärkt sein – dafür ist die hauseigene Kantine da, in der über die Jahre einiges gefuttert wurde:
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633.847 Brötchen
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2.497 Kilo Käse
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31.420 Liter Milch und Sojamilch
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24.300 hartgekochte Eier
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32.560 Früchte
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Inzwischen gibt es mittags auch ein zusätzliches veganes Menü, nur an zwei Tage pro Woche ist Fleisch im Angebot
Im Video: Isabell Hertel reagiert auf ihre erste Szene
Von Filmblut bis hin zu Bäckeroutfits
In der Maske verwandeln sich die „Unter uns”-Stars in ihre Rollen. Und dafür ist Folgendes notwendig:
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31.927 Schwämmchen
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10.323 Lippenstifte
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8.325 Pinsel
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5.189 Make-up-Tuben
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5.200 Rouge-Töpfchen
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2.008 Kajal-Stifte
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984 Shampoo-Flaschen
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782 Tuben Hautcreme
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107 Liter Filmblut
Der „Unter uns”-Kostüm-Fundus umfasst 15.000 Einzelteile, darunter:
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460 Paar Schuhe
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320 Jeans und Hosen
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300 Gürtel
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260 Oberhemden
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140 Röcke
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200 Abendkleider
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36 Kochschürzen
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16 Bäckeroutfits
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600 Ketten, Ringe und weitere Schmuckstücke
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18 Weihnachtsmannkostüme
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rund 200 Karnevalskostüme
Im Video: Kurios! So wird Karneval bei „Unter uns” gedreht
So viele Babys kamen in der Schillerallee zur Welt
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In 30 Jahren „Unter uns” kamen elf Babys zur Welt
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Unzählige Tiere waren schon zu sehen, darunter eine Tarantel, ein Schaf, ein Papagei und die Hündin Daisy des schillernden Modedesigners Rudolph Moshammer (1940-2005)
Bei den Dreharbeiten wird auf „Green Production” geachtet, das heißt:
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Seit 2017 wird auf Plastikstrom verzichtet
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Seit 2020 wird Ökostrom genutzt
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Drehpläne- und bücher werden größtenteils digital zur Verfügung gestellt
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E-Autos kommen zum Einsatz
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Beim Kulissenbau werden Materialien mehrfach verwendet