Die „Rosenheim-Cops“ sind für ihre akribischen Ermittlungen bekannt, doch ein Fehler ist ihnen durchgerutscht. Die Fans sind enttäuscht und äußern Kritik.
Rosenheim – Seit dem 1. Oktober zieht die Serie „Die Rosenheim-Cops“ wieder jeden Dienstagabend unzählige Zuschauer vor die Fernseher. Die treuen Fans der populären Krimiserie haben über 24 Staffeln hinweg ein feines Gespür für Ermittlungen und ein geschultes Auge entwickelt. Dies wurde in der elften Folge vom 3. Dezember deutlich, als ein offensichtlicher Schnittfehler entlarvt wurde
Zuschauer finden Fehler in neuer Folge von „Rosenheim-Cops“ – „amateurhaft“ und „seltsam“
In der neuesten Episode der „Rosenheim-Cops“ mit dem Titel „Ausgeschnitten“ wird der prominente Friseur Bertram Hintereder erstochen in seinem Salon gefunden. Aber schon bevor Sekretärin Miriam Stockl (gespielt von Marisa Burger, 51) ihren berühmten Satz „Es gabat a Leich“ an Kommissar Kilian Kaya (Baran Hêvî, 37) übermitteln kann, bemerken die ZDF-Zuschauer einen Anschlussfehler.
Die kritisierte Szene ereignet sich gleich zu Beginn der Episode. Kommissar Kaya ist zu sehen, wie er bei strömendem Regen durch das malerische Chiemgau auf einer Landstraße radelt. Er hat gerade einige Brezen zum Frühstück beim Bäcker geholt und wurde dabei vom Unwetter überrascht. Doch als Kaya zu Hause ankommt, fällt den Fans ein entscheidendes Detail auf.
Zuschauer kritisieren Fehler
„Die Folge war ganz gut“, kommentiert ein Zuschauer auf der offiziellen Instagram-Seite der Krimiserie. „Nur ein wenig seltsam, wenn am Anfang Herr Kaya durch den Regen radelt und dann absolut trocken ankommt. Keine nassen Haaren und keine Wassertropfen auf der Kleidung.“ Ein weiterer User fügt hinzu: „Dass das niemanden auffällt vom Filmteam, ist schon ein bisschen amateurhaft.“